|
Flucht aus Vöschendorf in Hinterpommern 1945
Wir zahlten für Hitlers Hybris
Zeitzeugenberichte vom Kriegsende 1945
Keinen Augenblick vor Gewalttaten sicher
|
|
Maikäfer flieg. Dein Vater ist im Krieg. Die Mutter ist im Pommerland, Pommerland ist abgebrannt. Maikäfer flieg.
Ein Beitrag der gelben Buchreihe "Zeitzeugen-des-Alltags" von Jürgen Ruszkowski
Band 15 in der Buchreihe „Zeitzeugen des Alltags“
Herausgeber: Jürgen Ruszkowski, Nagelshof 25 , D-22559 Hamburg
Tel. 040 – 19090948 oder Fax: 040-18090954
Eigendrucke des Heraugebers vergriffen
nur noch über amazon als Printbuch oder bei vielen bedeutenden Händlern als ebook zu beziehen
- Band 15 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 15 - Band 15
herausgegeben von Jürgen Ruszkowski, Nagelshof 25, D-22559 Hamburg Rissen
|
Zeitzeugenberichte vom Kriegsende 1945
Nach 60 Jahren unvergessen
herausgegeben von Jürgen Ruszkowski
|
Wir zahlten für Hitlers Hybris
Мы расплачивались за грехи Гитлера. - В памяти 60 лет спустя!
Свидетели 1945
_____________________________________________________________________
Keinen Augenblick vor Gewalttaten sicher
Erinnerungen des Völschendorfer Dorfpastors Roland Krause † aufgezeichnet 1949
Von 1933 bis zu meiner Ausweisung durch die Polen am 6. Mai 1946 war ich Pastor von Völschendorf bei Stettin.
Zur Muttergemeinde Völschendorf gehörten noch die beiden Filialgemeinden Polchow und Brunn, dazu einige Außenposten. Als 1945 die feindliche Front immer näher rückte, und mit dem baldigen Zusammenbruch zu rechnen war, verzogen manche Gemeindeglieder nach dem Westen, um der bevorstehenden Bolschewisten-Invasion zu entgehen...
Ich selber war zum Ausharren entschlossen, solange die Gemeinde als solche daheim blieb. Das Wort des Herrn vom „Mietling“ (Joh. 10,12,13) schien mir keine andere Deutung zuzulassen.
Sollte aber die gesamte Gemeinde evakuiert werden, so hielt ich mich für berechtigt, mich ihr anzuschließen und nicht verpflichtet, wegen einiger eventuell daheim bleibender Querköpfe gleichfalls in Völschendorf zu bleiben. Diese meine Auffassung unterbreitete ich der Kirchenaufsichtsbehörde, bevor sich dieselbe von Stettin nach Greifswald verzog, und fand deren uneingeschränkte Zustimmung.
Am 25. April 1945, als allen gegenteiligen Versicherungen zum Trotz die Russen die Oderlinie überrannten und das nahe Stettin besetzten, gab die Partei als letzte ihrer Lebensäußerungen den Befehl zu allgemeiner Räumung und zum Abzug in Richtung Ueckermünde.
In langen Zügen bewegten sich nun die Trecks, untermischt mit flüchtenden Stettinern und zahllosen deutschen Soldaten nach Westen. Unterwegs gab’s mehrfach Fliegerbomben, die auch Opfer forderten. Von irgend einer Ordnung des Zuges konnte keine Rede sein. So ging es unaufhaltsam in Tag- und Nachtmärschen westwärts. Auf der Chaussee von Greifswald nach Stralsund wurden wir von russischen Panzern überholt. Die Hoffnung, den Russen entgehen zu können, war damit zunichte geworden. Wir kehrten also wieder nach Osten um. Die nun folgenden zwei Wochen waren eine unaufhörliche Kette von Plünderungen, Bedrohungen und Beschimpfungen durch die russische Soldateska. Die gellenden Hilfeschreie der von jenen menschlichen Bestien (besonders des Nachts) vergewaltigten deutschen Frauen und Mädchen, denen man nicht helfen konnte, werden uns wohl bis ans Lebensende verfolgen.
Nicht weniger schlimm waren die vielen Polen, die in den Trecks mitzogen und nun ihre lang aufgespeicherte Wut an den wehrlosen Deutschen ausließen. Mitte Mai kamen wir wieder in dem vollkommen ausgeplünderten Völschendorf an, wo eine starke russische Truppeneinheit einquartiert war.
In das völlig ausgeraubte, aber vorerst noch nicht besetzte Pfarrhaus zogen einige Familien ein.
Wie wir alsbald von den Überlebenden der ganz dort Gebliebenen erfuhren, hatten sich in Völschendorf derweil schreckliche Dinge abgespielt. Verschiedene hatten es entgegen der ausgegebenen Parole für richtig befunden, nur für einen Tag in den nahen Brunner Wald zu fliehen und am nächsten Tag wieder zurückzukehren, in der irrigen Annahme, nun werde sich die erste Erregung gelegt haben und ihnen keine Gefahr mehr drohen. Sie sahen sich in dieser Annahme furchtbar getäuscht. Den größten Bauern des Dorfes, Walter Sp., einen sehr ehrenwerten, seinen Untergebenen gegenüber recht strengen Mann, fand man am Tage darauf mitsamt seinen Familienmitgliedern und Hausgenossen im Hause erhängt vor. Im Ganzen sieben Opfer. Der ca. 45jährige Bauer, seine 35jährige Frau, der kleine Junge und das kleine Mädchen (drei und ein Jahr alt), seine 45jährige Schwester, eine ältere Hausgehilfin und ein 17jähriges Pflichtjahrmädchen. Es war als Selbstmord frisiert, doch zweifelte niemand daran, dass es sich um Mord handelte.
Eine andere Familie, Julius M., auch aus acht Personen bestehend (67jähriger Großvater, gleichaltrige, halb gelähmte Großmutter, Vater und Mutter, 40 bzw. 36 Jahre alt und vier blühende Kinder im Alter von zwei bis 14 Jahren) hat man in einer Scheune verbrannt. Anzunehmen ist, dass man sie vorher erschlug oder erschoss.
Ein Bauer H., der seine ca. 30jährige Frau nicht den Russen preisgeben wollte, wurde niedergeschlagen, worauf sich diese drei Bestien neben dem Sterbenden auf die Frau stürzten. Ein Bauer, Kirchenältester, dessen 37jährige Frau und deren 80jährige Tante gingen am Tag darauf in den nahe gelegenen Glambecksee, aus dem hernach ihre zusammengebundenen Leichen herausgefischt wurden.
Ein anderes treues Gemeindeglied, Gärtner B., dessen achtbare Frau und deren einzige Tochter, die soeben konfirmiert war und durch ihr aufgewecktes und dem Worte Gottes offenes Wesen mir immer besondere Freude gemacht hatte, hatten sich in tiefer Verzweiflung erhängt.
Was müssen diese armen Menschen durchgemacht haben, ehe sie, die ich als frohe, lebensbejahende und zum Teil gottesfürchtige Menschen gekannt habe, sich zu solchem Verzweiflungsschritt entschlossen!
Es wäre ermüdend, wollte man alle gleichen oder ähnlichen Fälle, die sich in all den dortigen Gemeinden ereignet hatten, aufzählen. Ganze Familien haben sich vergiftet, erhängt oder den Tod im Wasser gesucht. Ganz besonders viele Frauen und Mädchen, die die ihnen angetane Schmach nicht überleben wollten.
Die ersten zwei Monate der Russenherrschaft waren besonders schwer. Man war keinen Augenblick vor Gewalttaten sicher und fühlte sich vollkommen rechtlos. Besonders schlimm waren die Nächte, weil da immer wieder Russen in das Haus einzudringen suchten, um über die Frauen und Mädchen herzufallen. Meine russischen Sprachkenntnisse ermöglichten mir dann lange Unterredungen durch die geschlossenen Türen, wobei es von Seiten jener nicht an fürchterlichen Drohungen fehlte. Am wirksamsten erwies sich lautes Hilfeschreien aus den Bodenfenstern. Dann rückte nämlich die Wache von der nahe gelegenen Kommandantur heran, da solche Überfälle ja offiziell verboten waren. Natürlich steckten die Kerle unter einer Decke... aber immerhin, der Schein musste gewahrt bleiben. Dass die Russen die in den Wirtschaftsgebäuden sowie im Pfarrgarten an gut getarnten Stellen mit großer Vorsicht vergrabenen Sachen mit geradezu hellseherischer Sicherheit aufgefunden haben, sei nebenbei bemerkt. Bis auf die Bücher, für die sie kein Interesse hatten, war alles verschwunden bzw. zerschlagen.
Im Laufe des Septembers wurden die Russen von den Polen abgelöst, die dort die Verwaltung übernahmen. Dies geschah, obwohl Völschendorf noch westlich der durch Stettin fließenden Oder liegt. Außer Stettin beanspruchten die Polen noch einen erheblichen Brückenkopf westlich der Oder, der eine große Anzahl von Gemeinden, darunter auch unseren Pfarrsprengel umfasste.
Abgesehen von den Frauenjagden, die bei den Russen schlimmer waren, bedeutete der Wechsel eine weitere Verschlechterung.
Während bei den Russen die Lebensmittelversorgung der deutschen Bevölkerung zwar unregelmäßig, aber immerhin einigermaßen ausreichen war, gab es bei den Polen zuerst nur Brot (drei Pfund pro Woche) und späterhin dies auch nur für solche, die für die Polen arbeiteten. Andere, z. B. Frauen mit kleinen Kindern, die das nicht konnten, bzw. von den Polen nicht benötigt wurden, bekamen, wenn sie sich um etwas Milch für ihre Kinder bemühten, zu hören: „Deutsche sollen Wasser saufen!“
Und wenn man fragte, wovon man denn leben sollte, konnte man zur Antwort bekommen: „Auf euren Friedhöfen ist ja noch genug Platz!“ Dass unter solchen Umständen die Sterblichkeit, besonders unter den Ortsfremden, ungeheuer war, lässt sich denken. Und dass man selbst am Leben blieb und sich häufig wie von den Raben des Elias gespeist vorkam, wenn einem noch mal im letzten Augenblick ein treues Gemeindemitglied ein Brot oder dergleichen ins Haus brachte, stimmte das Herz immer zu Lob und Dank.
Im übrigen war das Leben unter den Polen eine Hölle! Das ganze Pfarrgehöft wurde einem bestimmten Polen übertragen, welcher dort als Besitzer schaltete und waltete und von dessen Willkür man abhängig war. Von ihm wurde einem ein kleines Zimmer als Aufenthaltsraum zugewiesen. Irgendwelche Rechte besaß man als Deutscher nicht. Als Beispiel sei angeführt, dass die Russen einem in der Nachbargemeinde wohnhaften deutschen Arzt sein Fahrrad belassen hatten, damit er die Kranken der Nachbargemeinde besuchen könne. Alle sonstigen Deutschen wurden die Fahrräder sofort geraubt. Als nun ein halbwüchsiger Polenbengel eines Tages das Fahrrad nahm, half kein Protest des Arztes. Der Räuber war ja Pole und hatte somit Recht! Der Beraubte dagegen war ja „nur“ Deutscher und musste sich fügen. Die Plünderungen und Räubereien waren so allgemein geworden, dass man sie kaum noch erwähnte, sondern als Selbstverständlichkeit hinnahm. Irgend ein Recht hatte man als Deutscher ja sowieso nicht mehr.
Was das kirchliche Leben während der Russen- bzw. Polenzeit anbetrifft, ist folgendes zu sagen: Überraschenderweise war sowohl die Völschendorfer Kirche, als auch die Kirchen der Filialgemeinden von den Russen verschont geblieben. Zweifellos nicht aus Pietät, sondern mit Rücksicht auf die westlichen Alliierten und aus Propagandagründen.
Auf meine Anfrage, ob Gottesdienste stattfinden und Amtshandlungen verrichtet werden könnten, erhielt ich von der russischen Kommandantur eine zustimmende Antwort. Somit fanden also in Völschendorf sowie in einer der Filialgemeinden gutbesuchte und ungestörte Gottesdienste statt. An Amtshandlungen kamen nur die sehr zahlreichen Beerdigungen in Frage.
Als die Polen kamen, blieb’s vorerst beim Alten. Erst im Januar 1946 wurde mir der Völschendorfer Kirchenschlüssel abgefordert, die Kirche zu einer polnisch-katholischen erklärt, innen mit Beichtstuhl entsprechend umgebaut und der deutschen Gemeinde die Weiterbenutzung untersagt. Dass Gedenktafeln usw. vorher aus der Kirche entfernt und deutsche Bibelsprüche vorher von den Wänden abgekratzt wurden, ist selbstverständlich. Völschendorf von den Polen in „Wołczkowo“ umbenannt sollte eben rein polnisch und rein katholisch werden.
Eine besonders schwere Zeit brach für mich am 20. Januar 1946 an. Als ich einige, mir am Tage zuvor von einem Polchower Gottesdienstbesucher überreichte Briefe, die auf eine mir unbekannte Weise über die „grüne Grenze“ gekommen und an Völschendorfer Gemeindemitglieder gerichtet waren (die Polen beschlagnahmten alle deutschen Postsendungen!) an die wohlbekannten Adressaten weitergegeben hatte, war ich dabei von Polen beobachtet worden und wurde daraufhin verhaftet und zur polnischen Gestapo in der nahe gelegenen Glambecksiedlung gebracht. Dort wurde ich als erstes fast bis zur Besinnungslosigkeit geprügelt, bekam u.a. die Bastonade auf die nackten Fußsohlen und wurde sodann für eine Nacht in einen eiskalten Keller eingesperrt. Tags darauf hörten die Misshandlungen zwar nicht ganz auf, wurden für mich aber erträglicher.
Drei soeben eingelieferte Leidensgenossen aus einem Nachbardorf, jünger als ich und zudem Parteigenossen, wurden dagegen aufs unmenschlichste misshandelt. In jenem ersten Gefängnis mussten wir tagsüber hart arbeiten, bekamen aber gutes und reichliches Essen. Nachts wurden wir in einen eiskalten Keller eingesperrt, wo wir ohne Pritschen und Decken auf dem Steinfußboden sitzen mussten.
Nach einer Woche wurden wir nach Stettin gebracht und dem Gefängnis des Polizeipräsidiums überwiesen. In der Wachstube gab’s bei der Einlieferung noch schlimmere Misshandlungen durch die hasserfüllte Wachmannschaft. Außer Ohrfeigen und Schlägen mit Gummiknüppeln auch Fußtritte in den Unterleib. Die Zelle, in die ich kam, wies sieben Pritschen auf (selbstverständlich ohne Decken), hatte aber über 20 Insassen und war schmutzig und unvorstellbar verlaust. In den folgenden Nächten wurden immer wieder Einzelne herausgeholt, um in der Waschstube misshandelt zu werden. In der zweiten Nacht wurde auch der „deutsche Pastor“ geholt. Es gab fürchterliche Hiebe mit dem Gummiknüppel sowie mit einem schweren Schemel, der mir dreimal ins Kreuz geschmettert wurde. Dass ich bei meinem Alter und meiner nicht allzu kräftigen Konstitution diese Misshandlungen lebend überstand, sehe ich als ein Wunder Gottes an. Die Ernährung war sehr kümmerlich und langte kaum zur Stillung des ersten Hungers. In dieser Zelle feierte ich ein wehmütiges Wiedersehen mit einem 30jährigen Völschendorfer (Georg Borchert), der einige Monate vorher verhaftet worden war, den ich als kraftstrotzenden Mann in Erinnerung hatte, und der mir nun als ein ausgemergelter, kraftloser Greis entgegentrat. Er war Soldat gewesen und hatte im Krieg einen Arm verloren. Dies hatte ihn aber keineswegs vor den üblichen Misshandlungen geschützt. Drei Tage später starb er. Es war übrigens der vierte Völschendorfer, der in einem Gefängnis – und zwar an Misshandlungen, Unterernährung und Läusen – gestorben war. Vor ihm starben ein Gastwirt (Julius Mandelkow), unser Bürgermeister (Hermann Westphal) und ein nach Völschendorf evakuierter ehemaliger Polizeibeamter. Letzterer war zart gebaut, die beiden ersten dagegen früher kraftstrotzende Männer.
Wieder eine Woche später wurden wir in ein anderes Stettiner Gefängnis (im Keller eines früheren Finanzamtes) überführt. Ich kam in eine große Zelle, die nur mit 50 Mann belegt war. Die Ernährung war hier etwas besser als im Polizeipräsidium, immerhin aber noch so, dass man das Gefühl des Hungers nie los wurde. Ein älterer, schwindsüchtiger Mann starb eines nachts. Manche Tage verliefen ruhig, an anderen mussten alle auf den engen Gang hinaustreten, wo allerhand Übungen angestellt wurden. Wurde ein Kommando nicht schnell genug befolgt, trat der Gummiknüppel in Tätigkeit. Ich war die ganze Zeit über durch meine starke Kurzsichtigkeit sehr behindert, da man mir meine Fernbrille zerschlagen und die Lesebrille fortgenommen hatte. In einigen Nächten stürzten betrunkene Polen in unsere Zelle und schlugen mit dem Ruf „Ihr Gestapo, Ihr SS“ schwere Stühle auf unseren Schädeln entzwei. Dass dabei keine Todesfälle, sondern nur viele blutende Kopfverletzungen vorkamen, war eine gnädige Bewahrung. Das einzig Gute, was uns die Polen erwiesen, war die eines Tages „auf amerikanische Art“ durchgeführte Entlausung, wodurch wir im Nu von dieser furchtbaren Plage befreit waren.
Ein heller Lichtblick in jenem dritten Gefängnis waren die Andachten, die ich auf Wunsch einiger Zellengenossen an den Sonntagen halten durfte. Natürlich in denkbar einfachster Form, ohne Gesang oder sonstige Ausschmückung. Um besondere Erlaubnis wurde nicht gebeten, da wir sonst eventuell mit einem Verbot hätten rechnen müssen. Die ganze Zeit über stand aber einer am Guckloch und gab ein Zeichen, wenn ein Pole draußen vorüberging, desgleichen, wenn die Luft wieder rein war. Sämtliche Zelleninsassen, von denen sicher viele der Kirche ganz entfremdet waren, hörten aufmerksam, manche in sichtbarer Bewegung, dem schlichten Zeugnis zu, das ich in diesen „Katakomben-Gottesdiensten“ ablegen durfte. Ich war dankbar für diesen Dienst, den ich den Leidensgenossen tun durfte und glaubte bestimmt, dass manches Samenkorn auf wohl vorbereiteten Herzensacker fiel. Als ich am Freitag, dem 3. März 1946 freikam, mischte sich in meine Freude ein stilles Bedauern darüber, am darauf folgenden Sonntag dort im Gefängnis nicht mehr mit dem Worte dienen zu können.
Meine Freilassung erfolgte nach siebenwöchiger Haft durch den Spruch des polnischen Prokurators. Die vorhergehende „Gerichtsverhandlung“ sah nur drei Personen: Den Prokurator, den Gerichtsschreiber und den Angeklagten, der auf Kosten der Republik freigesprochen wurde.
In Völschendorf war ich längst totgesagt worden. Ich war körperlich stark entkräftet und konnte mich darum in den letzten Wochen, abgesehen von einigen Beerdigungen und einer Osterandacht in kleinem Kreise, kaum betätigen.
Dass unmittelbar nach meiner Verhaftung im Zimmer des Verbrechers eine strenge Hausdurchsuchung stattgefunden hatte, bei welcher Gelegenheit all mein Bargeld sowie meine letzten Wäsche- und Kleidungsstücke an den klebrigen Fingern der „polnischen Polizei“ haften blieben, sei nebenher erwähnt.
Auf dem Wege zum Nachbardorf, wohin ich stellvertretender Weise zwei Beerdigungen wegen ging, wurde ich von drei russischen Soldaten eines dort in der Nähe stationierten „Kuhkommandos“ durch Faustschläge stark misshandelt, weil ich, um ihnen zu entgehen, in der falschen Annahme, nicht von ihnen gesehen zu werden, törichterweise seitwärts in den Wald ausgewichen war, anstatt auf der Landstraße zu bleiben.
Als ich aus dem Gefängnis zurückkam, war ein Teil der deutschen Bevölkerung Völschendorfs schon ausgewiesen worden. Die Lage wurde für die Deutschen immer unerträglicher. Selbst alteingesessene Bauern, deren Familien schon Jahrhunderte lang auf ihrem Land saßen und die mit allen Fasern ihres Herzens an der Heimat hingen, sehnten den Tag ihrer Ausweisung herbei. Immer wieder wurden in Bezug auf den Termin falsche Parolen herausgegeben und dadurch viel Verwirrung angerichtet. Offenbar lag dies in der Absicht der Polen, die uns mürbe machen wollten.
Endlich am 6. Mail 1946 schlug für den zweiten Schub, zu dem auch ich gehörte, die Befreiungsstunde! ... Am frühen Morgen wurde man tatsächlich von der polnischen Polizei angewiesen, sich eine Stunde später auf dem Platz vor der Kirche einzufinden. Mitnehmen durfte jeder nur so viel, wie er selber tragen konnte...
In Stettin-Frauendorf gab’s noch eine eintägige Wartezeit, wo der polnische „Zoll“ alles Mitgebrachte durchwühlte und Brauchbares zurück hielt und sodann am nächsten Tage einen kurzen Marsch bis zu dem im dortigen Hafen liegenden deutschen Dampfer, der uns unter Aufsicht eines englischen Wachkommandos in zweitägiger Fahrt nach Lübeck brachte. Dass die englischen Soldaten nicht schimpften noch schlugen, sondern sich sogar höflich und hilfsbereit zeigten, schien uns nach all den gegenteiligen Erfahrungen mit Russen und Polen fast wie ein schöner Traum. Einer der glücklichsten Momente meines Lebens war der Augenblick, als sich das Schiff langsam vom Pier löste, die Ufer stehenden Polen immer weiter zurück blieben und wir armen Bettler einer neuen, ungewissen Zukunft entgegen fuhren.
Bemerkt sei noch, dass im deutschen Durchgangslager in Lübeck der dortige Lagerkommandant, ein englischer Offizier, mich und verschiedene andere über die an uns begangenen polnischen Gräuel protokollarisch vernahm...
Nachtrag: Pastor Roland Krause, geboren 6.12.1884 in Tiflis / Kaukasus, hieß mit Vornamen ursprünglich Boris und ließ sich 1946 in Roland umbenennen. Er lebte nach der Vertreibung zeitweilig in Gohfeld, Kreis Herford, seit 1953 in Espelkamp. Sowohl in Völschendorf als auch in Espelkamp galt er als besonders kinderlieb. 1963 starb er im Alter von 78 Jahren.
Der Originalbericht lagert im Bundesarchiv Bayreuth: Erlebnisberichte zur Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mittel-Europa.
Auf Anregung von Horst Brasch, 26188 Edewecht, in „Pommersche Zeitung“ am 16. + 23. November 2002 – Folge 46/47 - veröffentlicht.
Band 15:
Zeitlebens im Gedächtnis
Deutsche Schicksale um 1945
Wir zahlten für Hitlers Hybris
Erinnerungen an das Kriegsende 1945 - 60 Jahre danach - mit
Zeitzeugenberichten aus 1945 über Bombenkrieg, Flucht, Vertreibung, Zwangsarbeit und Gefangenschaft.
Schiffsbilder
Diese Internetseite wurde vom früheren langjährigen Geschäftsführer und Heimleiter des Seemannsheimes erstellt, der hier sein Rentner-Hobby vorstellt:
zu meiner maritimen Bücher-Seite
navigare necesse est!
Maritime books in German language: fates of international sailors
Los libros marítimos en el idioma alemán: los destinos de marineros internacionales:
Diese Bücher können Sie direkt bei mir gegen Rechnung bestellen: Kontakt:
Zahlung nach Erhalt der der Ware per Überweisung.
Informationen über die Buchpreise finden Sie auf der Bücher-Seite
Zahlung nach Erhalt der der Ware per Überweisung.
Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski:
Seemannsschicksale
Band 1 - Band 1 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 1 - Band 1 - Band 1 - Band 1
Begegnungen im Seemannsheim
ca. 60 Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten aus aller Welt
http://www.libreka.de/9783000230301/FC
libreka.de: unter Ruszkowski suchen!
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellung
Band 1 - ISBN 978-3-8476-8220-2
|
Seemannsschicksale
Band 2 - Band 2 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 2 - Band 2 - Band 2
Lebensläufe und Erlebnisberichte
Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten,
als Rentner-Hobby aufgezeichnet bzw. gesammelt und herausgegeben
von Jürgen Ruszkowski
http://www.libreka.de/9783000220470/FC
libreka.de: unter Ruszkowski suchen!
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellung
Band 2 - ISBN 978-3-8476-8634-7
|
Band 3 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 3 - Band_3
Lebensläufe und Erlebnisberichte
http://www.libreka.de/9783000235740/FC
libreka.de: unter Ruszkowski suchen!
Anthologie - darunter auch die Seefahrer-Novelle von Theodor Storm
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 3 - ISBN 978-3-8476-8151-9
|
Band 4-1 Alfred Tetens - Band 4-b Anthologie 2015 -
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 4 - Edition 2004 - Band 4 - Band 4
Die Seefahrt unserer Urgroßväter
im 19. Jahrhundert und am Anfang des 20. Jahrhunderts
neu überarbeitet!
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 4-1 - ISBN 978-3-7380-3510-0
Band 4-2 - ISBN 978-3-8476-8265-3
|
- Band 5 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 5 - Band 5 - Band 5
Capt. E. Feith's Memoiren:
Ein Leben auf See amüsant und spannend wird über das Leben an Bord
vom Moses bis zum Matrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren,
als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet
http://www.libreka.de/9783000214929/FC
libreka.de: unter Ruszkowski suchen!
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen -
Band 5 - ISBN 978-3-8476-8255-4
|
- Band 6 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 6 - Band 6 -
Anthologie - darunter auch Texte von Capt. E. Feith
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 6 - ISBN 978-3-8476-8490-9
Seemannserinnerungen – Seefahrt damals
|
- Band 9 Endstation Tokyo
nur noch 2 Exemplare direkt beim Herausgeber
auf Wunsch des Autors
keine Neuauflage - kein ebook - nicht bei createspace-amazon
|
- Band 10-1 - Diakon Ruszkowski - Band 10-2 Himmelslotse
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Runge
Band 10 - Band 10 - Band 10
Autobiographie des Webmasters
Rückblicke: Himmelslotse im Seemannsheim -
Band 10-1 - ISBN 978-3-8476-8606-4
Band 10-2 - ISBN 978-3-7380-6691-3
Band 10-3 - ISBN 978-3-7380-6741-5
Band 10-4 - ISBN 978-3-7380-6756-9
Band 10-5 - ISBN 978-3-8476-8364-3
Runge - ISBN 978-3-7380-4502-4
|
- Suche gelbe Reihe bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 11
Genossen der Barmherzigkeit
Diakonenportraits
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 11 - ISBN 978-3-7380-3967-2
|
Suche gelbe Reihe bei amazon
Band 12 - Band 12
Autobiographie:
Diakon Karlheinz Franke
direkt beim Herausgeber: 12 € - Bestellungen
|
Band 13 - Band 13
Autobiographie
Diakon Hugo Wietholz
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 13 - ISBN 978-3-8476-8681-1- nur ePub (nicht bei amazon)
|
Band 14 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 14 - Band 14
Jahrgang '36
Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden
Jugend in den "goldenen 1959er Jahren"
Lehre als Schiffselektriker in Cuxhaven
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 14 - ISBN 978-3-8476-9990-3
|
- Band 15 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 15 - Band 15
Wir zahlten für Hitlers Hybris
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 15 - ISBN 978-3-8476-8313-1
|
Band 17 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 17 - Band 17
Als Schiffskoch weltweit unterwegs
http://www.libreka.de/9783000224713/FC
direkt beim Herausgeber. 13,90 € - Bestellungen
Band 17-1 - ISBN 978-3-8476-0931-5
Band 17-2 - ISBN 978-3-8476-0893-6
|
Band 18 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 18 - Band 18
Seemannsschicksale
aus Emden und Ostfriesland
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 18 - ISBN 978-3-8476-0549-2
|
Band 19 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 19 - Band 19
Das bunte Leben eines einfachen Seemanns
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 19 - ISBN 978-3-8476-8685-9
|
- Band 20 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 20 - Band 20
ein Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 20 - ISBN 978-3-8476-8308-7
|
- Band 21 - bei amazon -
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 21 - Band 21
Beginn als Reiniger auf SS "RIO MACAREO"
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 21 - ISBN 978-3-8476-8727-6
|
- nur noch Band 22 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Leseproben: Band 22 - Band 22
Weltweite Reisen eines früheren Seemanns
als Passagier auf Fähren,
Frachtschiffen
und Oldtimern
Anregungen und Tipps für maritime Reisefans
als ebook aufgeteilt:
Band 22-1 - ISBN 978-3-8476-1492-0
Band 22-2 - ISBN 978-3-8476-1501-9
Band 22-3 - ISBN 978-3-8476-1494-4
Band 90
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher für 14,08 €
bei amazon für 14,08 €
|
Band 23
Geschichten aus der Backskiste
Ein ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich
nur noch Restexemplare - nicht bei amazon und kein ebook
Band 24 - Band 24
Traumtripps
Band 25 - Band 25
nur noch Reste
Landgangsfieber
als ebook vom Autor in 3 Teilen neu eingestellt
|
- Band 26 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 26
- Monica Maria Mieck -
Liebe findet immer einen Weg
Mutmachgeschichten für heute
Besinnliche Kurzgeschichten - auch zum Vorlesen
Band 26 - ISBN 978-3-8476-8720-7
|
Band 27 - bei amazon -
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 27 - Band 27 -
- Monica Maria Mieck -
erschenke kleine Sonnenstrahlen
Heitere und besinnliche Kurzgeschichten - auch zum Vorlesen
Band 27 - ISBN 978-3-8476-8922-5
|
- Band 28 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 28 - Band 28 -
- Monica Maria Mieck -
Durch alle Nebel hindurch - erweiterte Neuauflage
Texte der Hoffnung
besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte
ISBN 978-3-00-019762-8
Band 28 - ISBN 978-3-8476-1299-5
|
Band 29 - Band 29 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 29 -
Logbuch
einer Ausbildungsreise und andere Seemannsschicksale
Seefahrerportraits und Erlebnisberichte
978-1542674638
Band 29-1 - ISBN 978-3-8476-0847-9
Band 29-2 - ISBN 978-3-8476-0825-7
|
- Band 30 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 30
Seefahrt vor 50 Jahren direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 30 - ISBN 978-3-7380-2489-0
Schiffe, Häfen, Mädchen - Seefahrt 1956 - 1963
|
- Band 31 - bei amazon - Band 32 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Thomas Illés d.Ä.
Sonne, Brot und Wein
ANEKIs lange Reise zur Schönheit
Wohnsitz Segelboot
Reise ohne Kofferschleppen
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 31 - ISBN 978-3-8476-9048-1
Band 32 - ISBN 978-3-8476-9211-9
|
- nur noch über amazon.de
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
oder als ebook
- Band 33 - bei amazon -
- Band 33
Jörn Hinrich Laue +:
Die große Hafenrundfahrt in Hamburg
reich bebildert mit vielen Informationen auch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumsschiffe
Band 33-1 - ISBN 978-3-8476-1354-1
Band 33-2 - ISBN 978-3-8476-1398-5
Band 33-3 - ISBN 978-3-8476-1396-1
|
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 34
direkt beim Herausgeber nur noch ein Restexemplar
sonst über amazon
Nimm ihm die Blumen mit
Roman einer Seemannsliebe
mit autobiographischem Hintergrund
Band 34 - ISBN 978-3-8476-8166-3
|
beim Herausgeber nur noch ein Exemplar
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 35 - bei amazon - Band 35
Junge, komm bald wieder...
Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt
Band 35 - ISBN 978-3-7380-4275-7
|
- Band 36 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 36
Rolf Geurink:
In den 1960er Jahren als Seemaschinist
weltweit unterwegs
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 36 - ISBN 978-3-7380-3900-9
|
- Band 37 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 37 - Band 37
Schiffsfunker Hans Patschke:
Frequenzwechsel
Ein Leben in Krieg und Frieden direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 37 - ISBN 978-3-8476-8337-7
|
Band 38 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 38 -
Monica Maria Mieck
Band 38 - ISBN 978-3-8476-9935-4
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 43 - bei amazon
Band 43 - ISBN 978-3-8476-0550-8
|
- Band 39 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 39 - Band 39
Hein Bruns:
In Bilgen, Bars und Betten
Band 39 - ISBN 978-3-8476-8514-2
|
- Band 40 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 40
von Klütenewern und Kanalsteurern
Band 40 - ISBN 978-3-8476-9323-9
|
- Band 41 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 41 - Band 41
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 41 - ISBN 978-3-7380-2293-3
|
- Band 42 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 42 - Band 42
Nautischer Wachoffizier - Reise in die Karibik und zum Orinoco
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 42 - ISBN 978-3-7380-3946-7
|
Trilogie: Band 44 - bei amazon - Band 45 - bei amazon - Band 46
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 44 - Band 44 - Band 44 - Band 45 - Band 45 - Band 45 - Band 46 - Band 46 - Band 46
Lothar Rüdiger: Trilogie
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 44 - ISBN 978-3-8476-8850-1
Band 45 - ISBN 978-3-8476-9013-9
Band 46 - ISBN 978-3-8476-9014-6
|
- Band 47 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 47 - Band 47 - Band 47
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 47-1 - ISBN 978-3-7380-2131-8
Band 47 - ISBN 978-3-8476-8398-8
Band 47-3 - ISBN 978-3-7380-2140-0
- - -
- Band 48 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 48 - Band 48
Band 48 - ISBN 978-3-7380-3509-4
|
Jürgen Coprian:
salzwasserfahrten_npage
Band 49 - Band 49 - Band 49
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 50 - Band 50 - Band 50
Band 51 - Band 51 - Band 51
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
- Band 52 - Band 52
Band 53:
Band 54 - Band 54
Band 55 - Band 55
Salzwasserfahrten 8 - auf MS FRANCESCA und MS SAXONIA (maritime gelbe Buchreihe)
|
Band 56 - Band 56 - Schiffsingenieur, Bergungstaucher
- nicht mehr lieferbar -
Band 57 - Band 57 - Band 57 - Harald Kittner: Der Nemesis Effekt
- nicht mehr lieferbar -
- Band 58 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 58 - Band 58
Klaus Perschke:
Seefahrt um 1960 unter dem Hanseatenkreuz
Band 58 - ISBN 978-3-7380-4066-1
- Band 59 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 59
Band 59-1 - ISBN 978-3-8476-1603-0
Band 59-2 - ISBN 978-3-8476-1535-4
- Band 60 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 60 - Band 60
Band 60 - ISBN 978-3-7380-3771-5
Band 61 - Band 61
Band 61-1 - ISBN 978-3-8476-1575-0
Band 61-2 - ISBN 978-3-8476-1581-1
Band 61-3 - ISBN 978-3-8476-1554-5
|
Band 62 - Band 62
Bernhard Schlörit
- Band 66 - Band 66 - - Auf dicken Pötten um die Welt -
- Band 77 - Band 77 - Band 77 -
|
Band 63 - Band 63 - Band 63 -
- Band 64 - bei amazon Band 64 - Band 64 - Band 64
Band 64 - ISBN 978-3-8476-1312-1
- Band 65 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 65 - Band 65 - Band 65 -
Band 65 - ISBN 978-3-8476-8155-7
|
- Band 69 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 69 - Band 69
Band 69 - ISBN 978-3-8476-1696-2
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 70 - ISBN 978-3-7380-3841-5
- Band 71 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 71 - Band 71 - Band 71
Band 71 - ISBN 978-3-7380-4096-8
- - -
- Band 78 - bei amazon - Band 79 - bei amazon
Amazon-Printbuch -
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
ISBN 978-1505993899
Band 78 - Band 78 - Band 78 -
Band 79 - Band 79 - Band 79 - Band 79 - Band 79 -
Band 78 - ISBN 978-3-8476-1814-0
Band 79 - ISBN 978-3-7380-1189-0
Oberzahlmeister Otto Schulze – Briefe aus Fernost – Teil 2 kindle-ebook
|
- Band 68 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 68 - Band 68 -
Band 68 - ISBN 978-3-8476-9958-3
- Band 74 - Band 74
Der wildse Heizer Freddy
- leider nicht mehr lieferbar! -
Band 75 - Band 75 -
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
ISBN 978-1534804104
Aus der Geschichte der Deutschen Seemannsmission
- Band 76 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 76 - Band 76 -
Band 76 - ISBN 978-3-8476-9502-8
- Band 73 - bei amazon
Band 72 - Band 72 - Band 72 -
Anthologie:
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg -
kindle-ebook amazon oder bei Weltbild
Band 73 - Band 73 - Band 73 -
Horst Lederer::
Pastoren in Grevesmühlen
Pastoren in Grevesmühlen (Meckl)
als ePuB bei neobooks - ISBN 978-3-8476-0987-2
Band 72 - ISBN 978-3-8476-8822-8
Band 73 - ISBN 978-3-8476-0987-2
Band 75 - ISBN 978-3-8476-1321-3
|
- Band 82 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Kanallotse Herbert Suhr -
Printbuch: ISBN 978-1533559609
|
- Band 80-1 - bei amazon - Band 80-2 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Lyrik vom Norbert Mieck
Band 80-1 - nur bei amazon-kindle
Mitten im Leben: Band 80-2 in der gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Buchreihe)
Band 80-2 - ISBN 978-3-7380-6391-2
- Band 81 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 81 / ISBN 978-3-7380-6402-5
|
Band 89 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
direkt beim Herausgeber: 10,03 € - Bestellungen
|
- Band 83 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Joseph Conrad - Seefahrer und Schriftsteller
4-Sterne-Rezension bei amazon
Ein großartiger Seemann und Erzähler. Seine Beobachtungen gehen tief in die Seele der Menschen hinein und lassen Respekt und Mitgefühl erkennen.
Band 83 - ISBN 978-3-7380-6629-6
|
Band 84 - bei amazon -
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Geschichte des Elbdorfes Rissen: Band 84 in der gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Buchreihe bei Juergen...
- ebook Band 84 - Geschichte des Elbdorfes Rissen -
Elbdorf Rissen
direkt beim Herausgeber: 14,39 € - Bestellungen
|
Band 86 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
sw: 6,75 €
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
|
Band 87 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 87-farbig - bei amazon
|
Band 88 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 88-farbig
|
Band 89 -
bei amazon als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
begrenzte Auflage auch direkt beim Herausgeber: 10,03 € - Bestellungen
5-Sterne-Rezension bei amazon:
Lebenserfahrung eines Seemannspastors
Ein sehr persönliches Buch, das den Verfasser mit jeder weiteren Seite nicht nur spannender sondern auch liebenswürdiger erscheinen lässt. Es lädt zum Nachdenken und Lernen ein.
|
- -
Band 90
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher für 14,08 €
bei amazon für 14,08 €
|
|
|
Band 91 - Band 91 -
Segelfahrterinnerungen 1850-70 - Richard Wossidlo befragte ehemalige Seeleute: Band 91 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski
Die Antworten der Matrosen und Schiffer up Plattdütsch
bei amazon unter
ISBN 978-1542971409
für 14,90 €
auch als ebook bei vielen großen Händlern:
|
- Band 92 - Band 92 -
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
auch als ebook bei vielen großen Händlern:
|
|
|
Falls Kuddel mit der Sense noch wartet, folgt hier Band 93
in Arbeit
|
Falls Kuddel mit der Sense noch wartet, folgt hier Band 94
in Arbeit
|
Falls Kuddel mit der Sense noch wartet, folgt hier Band 95
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Seefahrt damals
- seamanstory - die gelbe maritime Buchreihe
Seefahrtserinnerungen
Seefahrtserinnerungen - maritime_gelbe_Buchreihe - Seefahrtserinnerungen
Seefahrt um 1960
Maritimbuch - Seeleute - unterwegs - Zeitzeugen des Alltags
Alle Bände (außer Band 9) auch als neobooks -epub-ebook oder als kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon - hier reinschauen! - bei amazon epub-ebooks bei neobooks
Viele Bände sind jetzt auch als amazon-Direktdruck-Printbücher zu erhalten:
Band 1 = Begegnungen im Seemannsheim - Band 2 = Seemannsschicksale 2 - Band 3 = Seemannsschicksale 3 Band 4-1 Alfred Tetens - Band 4-b Anthologie 2015 - Band 5 = Capt. E. Feith: Ein Leben auf See - Band 6 = Seefahrt damals - Band 10-1 - Diakon Ruszkowski - neu bearbeitet - Band 10-2 = Himmelslotse - neu bearbeitet - Runge = Motivation - neu bearbeitet - Band 11 = Diakone RH - (Band 13 = Hugo Wietholz: Ein Leben im 20. Jahrhundert nur als epub-ebook - nicht bei amazon) - - Band 14 = Schiffselektriker - Band 15 = deutsche Schicksale 1945 - Band 17 = Schiffskoch Richter - Gesamtausgabe - neu bearbeitet - Band 18 = Emden - Ostfriesland - neu bearbeitet - Band 19 = Uwe Heins - Emden - Band 20 = Matrose im 2. Weltkrieg - Band 21 -= RIO MACAREO - Band 22 = Frachtschiffreisen - Band 26 Liebe findet immer einen Weg - - Band 27 - verschenke kleine Sonnenstrahlen - Band 28 = durch alle Nebek hindurch - Band 29 - Band 29 =
- Band 30 = Schiffe, Häfen, Mädchen - Band 31 = Langzeitsegler - Band 32 Langzeitsegler - Band 33 - Hafenrundfahrt Hamburg - Band 35 = Junge, komm bald wieder... - Band 36 = Seemaschinist - Band 37 = Frequenzwechsel - Band 38 = Zauber der Erinnerung - Band 39 = Hein Bruns: In Bilgen, Bars und Betten - Band 40 Kanalssteurer - Band 41 = Perschke: Vor dem Mast - Band 42 = Perschke: Ostasienreisen - Band 43 = Weihnachtstexte - Trilogie: Band 44 -= Flarrow, der Chief - Band 45 -= Flarrow, der Chief - Band 46 = Flarrow, der Chief - Band 47 = Seefahrterinnerung - neu bearbeitet - Band 48 nautischer Beamter - Band 58 Perschke: unter dem Hanseatenkreuz - Band 59 = unterwegs - Band 60 Wasser übert Deck und Luken - Band 64 = Bernd Herzog: Opas Seefahrt - Band 65 = Wichern - Band 67 = Seefahrt 1948-50 - Band 68 = LIBERTAD - Band 69 = Steininger 1 - Band 70 = Steininger 2 - Band 71 = Steininger 3 - Band 73 = Pastoren in Grevesmühlen - Band 76 = Rudis Weltenfahrten - Band 78 = Briefe aus Tsingtau 1908 - Band 79 = Briefe aus Fernost 1912 - Band 80-1 = Norbert Mieck: Lyrik - Band 80-2 = Norbert Mieck:Mitten im Leben - Band 81 = Jochen Klepper - Dichter und Zeitzeuge - 1903-1942 - Band 83 - Joseph Conrad - Seefahrer und Schriftsteller - Band 84 - Band 88 - Band 89 - Band 90 - Band 91 - Segelfahrterinnerungen 1850-70 - Richard Wossidlo befragte ehemalige Seeleute: Band 91 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski - Band 92 - Band 92 - Kaiserliche Marine um 1890 mit Zeichnungen von C. W. Allers: Band 92 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (maritime gelbe Buchreihe)
Fast alle Bände auch als neobooks - epub-ebook oder als kindle-ebook für bei amazon
In die ebooks können Sie hier reinlesen:
Band 1 - ISBN 978-3-8476-8220-2
Band 2 - ISBN 978-3-8476-8634-7
Band 3 - ISBN 978-3-8476-8151-9
Band 4-1 - ISBN 978-3-7380-3510-0
Band 4-2 - ISBN 978-3-8476-8265-3
Band 5 - ISBN 978-3-8476-8255-4
Band 6 - ISBN 978-3-8476-8490-9
Seemannserinnerungen – Seefahrt damals
Band 10-1 - ISBN 978-3-8476-8606-4
Band 10-2 - ISBN 978-3-7380-6691-3
Band 10-3 - ISBN 978-3-7380-6741-5
Band 10-4 - ISBN 978-3-7380-6756-9
Band 10-5 - ISBN 978-3-8476-8364-3
Runge - ISBN 978-3-7380-4502-4
Band 11 - ISBN 978-3-7380-3967-2
Band 13 - ISBN 978-3-8476-8681-1- nur ePub (nicht bei amazon)
Band 14 - ISBN 978-3-8476-9990-3
Band 15 - ISBN 978-3-8476-8313-1
Band 17-1 - ISBN 978-3-8476-0931-5
Band 17-2 - ISBN 978-3-8476-0893-6
Band 18 - ISBN 978-3-8476-0549-2
Band 19 - ISBN 978-3-8476-8685-9
Band 20 - ISBN 978-3-8476-8308-7
Band 21 - ISBN 978-3-8476-8727-6
Band 22-1 - ISBN 978-3-8476-1492-0
Band 22-2 - ISBN 978-3-8476-1501-9
Band 22-3 - ISBN 978-3-8476-1494-4
Band 26 - ISBN 978-3-8476-8720-7
Band 27 - ISBN 978-3-8476-8922-5
Band 28 - ISBN 978-3-8476-1299-5
Band 29-1 - ISBN 978-3-8476-0847-9
Band 29-2 - ISBN 978-3-8476-0825-7
Band 30 - ISBN 978-3-7380-2489-0
Band 31 - ISBN 978-3-8476-9048-1
Band 32 - ISBN 978-3-8476-9211-9
Band 33-1 - ISBN 978-3-8476-1354-1
Band 33-2 - ISBN 978-3-8476-1398-5
Band 33-3 - ISBN 978-3-8476-1396-1
Band 34 - ISBN 978-3-8476-8166-3
Band 35 - ISBN 978-3-7380-4275-7
Band 36 - ISBN 978-3-7380-3900-9
Band 37 - ISBN 978-3-8476-8337-7
Band 38 - ISBN 978-3-8476-9935-4
Band 39 - ISBN 978-3-8476-8514-2
Band 40 - ISBN 978-3-8476-9323-9
Band 41 - ISBN 978-3-7380-2293-3
Band 42 - ISBN 978-3-7380-3946-7
Band 43 - ISBN 978-3-8476-0550-8
Band 44 - ISBN 978-3-8476-8850-1
Band 45 - ISBN 978-3-8476-9013-9
Band 46 - ISBN 978-3-8476-9014-6
Band 47-1 - ISBN 978-3-7380-2131-8
Band 47 - ISBN 978-3-8476-8398-8
Band 47-3 - ISBN 978-3-7380-2140-0
Band 48 - ISBN 978-3-7380-3509-4
Band 58 - ISBN 978-3-7380-4066-1
Band 59-1 - ISBN 978-3-8476-1603-0
Band 59-2 - ISBN 978-3-8476-1535-4
Band 60 - ISBN 978-3-7380-3771-5
Band 61-1 - ISBN 978-3-8476-1575-0
Band 61-2 - ISBN 978-3-8476-1581-1
Band 61-3 - ISBN 978-3-8476-1554-5
Band 64 - ISBN 978-3-8476-1312-1
Band 65 - ISBN 978-3-8476-8155-7
Band 67 - ISBN 978-3-8476-9866-1
Band 68 - ISBN 978-3-8476-9958-3
Band 69 - ISBN 978-3-8476-1696-2
Band 70 - ISBN 978-3-7380-3841-5
Band 71 - ISBN 978-3-7380-4096-8
Band 72 - ISBN 978-3-8476-8822-8
Band 73 - ISBN 978-3-8476-0987-2
Band 75 - ISBN 978-3-8476-1321-3
Band 76 - ISBN 978-3-8476-9502-8
Band 78 - ISBN 978-3-8476-1814-0
Band 79 - ISBN 978-3-7380-1189-0
Band 80-1 - nur bei amazon-kindle
Mitten im Leben: Band 80-2 in der gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Buchreihe)
Band 80-2 - ISBN 978-3-7380-6391-2
Band 81 / ISBN 978-3-7380-6402-5
- Band 82 - Kanallotse Herbert Suhr -
Printbuch: ISBN 978-1533559609
ebook: ISBN 978-3-7380-7237-2
Band 83 - ISBN 978-3-7380-6629-6
Band 84 - Band 84 - ebook Band 84 - Geschichte des Elbdorfes Rissen -
Geschichte des Elbdorfes Rissen: Band 84 in der gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Buchreihe bei Juergen...
Band 87 -
- Band 87-farbig -
Band 88 - Band 88 -
Band 88-farbig
Band 89 -
Band 90
- hier reinschauen! -
Diese Bücher können Sie für direkt bei mir gegen Rechnung bestellen: Kontakt:
Zahlung nach Erhalt der der Ware per Überweisung.
Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski: Für einen Eintrag in mein Gästebuch bin ich immer dankbar.
Alle meine Seiten haben ein gemeinsames Gästebuch. Daher bitte bei Kommentaren Bezug zum Thema der jeweiligen Seite nehmen!
Please register in my guestbook
Una entrada en el libro de mis visitantes yo agradezco siempre.
Za wpis do mej ksiegi gosci zawsze serdecznie dziekuje.
weitere websites:
Elbdorf Rissen
Diese wesite existiert seit vielen Jahren - last update - Letzte Änderung 1.05.2017
Jürgen Ruszkowski © Jürgen Ruszkowski © Jürgen Ruszkowski
|