1945 Flucht Band 15

Wir zahlten für Hitlers Hybris

Zeitzeugenberichte vom Kriegsende 1945

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Maikäfer flieg.  Dein Vater ist im Krieg.  Die Mutter ist im Pommerland, Pommerland ist abgebrannt.  Maikäfer flieg.


 

Ein Beitrag der gelben Buchreihe "Zeitzeugen-des-Alltags" von Jürgen Ruszkowski

Zeitlebens im Gedächtnis

Deutsche Schicksale um 1945

Band 15 in der Reihe „Zeitzeugen des Alltags“

 - Band 15 - bei amazon

als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher

  Band 15 - Band 15

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  herausgegeben von Jürgen Ruszkowski,   Nagelshof 25,  D-22559 Hamburg Rissen

 Eigendrucke des Heraugebers vergriffen

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Tel.: 040 - 18 09 09 48  Fax: 040 – 18090954  -  e-mail:

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Zeitzeugenberichte vom Kriegsende 1945

Nach 60 Jahren unvergessen

herausgegeben von Jürgen Ruszkowski

Wir zahlten für Hitlers Hybris

Band 15

Beklemmendes Geschichtszeugnis

Zeitenwenden im politischen Geschehen sind auch immer Wenden im persönlichen Leben. Wenn ein politisches System zusammenbricht – wie im vorliegenden Buch das der Nationalsozialisten – bedeutet das für Millionen Menschen Veränderung, Aufgabe von bisher Gewohntem.

Die Berichte in Band 15 der Gelben Reihe "Zeitzeugen des Alltags" erzählen vor allem von den Jahren 1944 bis 1946. Sie handeln von Flucht, Vertreibung, von Verlust, Tod, Lebensangst.

Es sind beklemmende Zeugnisse. Die Berichtenden waren damals Kind oder im jugendlichen Alter, sie wurden aus ihrer Heimat vertrieben, flüchteten mit ihren Familien oder allein, sahen zu wie Freunde oder Verwandte auf dieser Flucht starben: an Hunger, an Entkräftung, an der Kälte. Schwer vorstellbar sind solche Ereignisse heute – kennen doch die unter 60-jährigen Deutschen den Krieg und seine Folgen kaum aus eigener Erfahrung. Wer schon weiß wirklich, wie es ist zu hungern? Wer muss jahrelanges Leben in Lagern ertragen?

Glücklicherweise kennen wir solche Geschehnisse nur aus Erzählungen – dennoch müssen solche Erzählungen ein finsteres Kapitel der (nicht nur) deutschen Geschichte lebendig halten.

Und solche authentischen, bewegenden Einzelschicksale wie die in "Wir zahlten für Hitlers Hybris" sorgen dafür, dass auch nachkommende Generationen nicht vergessen, nicht vergessen können. Jürgen Ruszkowski hat als Herausgeber eine Auswahl getroffen, die sicher nicht einfach war, die Zeitzeugen zu Wort kommen lässt und die allein deshalb glaubwürdig und ohne Pathos ein Stück Geschichte weitergibt.

ker
03.08.2004

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Inhalt  des Buches  

Innentitelblatt                                                               

Vorwort  des Verfassers    

Prolog zum Thema Kriegsende 1945       Text: siehe unten!      

Schanzarbeiten-Osteinsatz im Herbst 1944 - Flucht       

Gerd Brehm -   - http://www.Christinenberg.de  (teilweise) 

Ostpreußen 1945                                                    

Jürgen Aschmotat  †   

Flucht mit Pferd und Wagen von Romitten bis Lübeck         

Helene Krause geb. Liedtke  †  -      Flucht aus Romitten

Als Kind im Bombenkrieg und Flucht aus Pommern    

Marianne Pletzer  †

Flucht per Treck aus Zoldekow/Hinterpommern    Zoldekow Flucht  - 1945 - Flucht aus Zoldekow / Hinterpommern               

Friedrich Meyer 

Flucht aus Köslin über Kolberg und die Ostsee    

Monica Maria Mieck  

Flucht der Familie Guth aus Lüttmannshagen/Pommern          

Flucht in letzter Minute aus Hammer/Hinterpommern       

Henrik Stroede 

Flucht aus Dischenhagen/Hinterpommern               

Jürgen Ruszkowski 

Flucht aus Rörchen/Hinterpommern     

Ursel Jahn, geb. Tanck  - http://www.Christinenberg.de  

Flucht aus Gnesen                                                                  

Karlheinz Franke

Zwölf Jahre Zwangsarbeit unter Russen und Polen
Ilse Frerichs  

In der Falle in Hammer/Hinterpommern März 1945     

Bauer Otto Falck † aus Hammer, Kreis Cammin

Ich war erst zehnOstpommern ab März 1945 - Groß Tuchen 1945  - Karl-Hheinz Radde - 1945 Ich war erst 10 

 

Karl Radde  http://zeitzeugenbuch.klack.org/seite16.html

Kriegsende in Groß-Tuchen/Hinterpommern     

Paul Biastoch  †  

Einmarsch der Roten Armee und Vertreibung  

Heinz Kautz   

Fluchtversuch - Vertreibung Pommern 1945

Erika Wenzlaff, geb. Pecker  † 

Ich war kaum fünf! - Vertreibung aus Großtuchen  

Flucht- und Vertreibung aus Christinenberg    

Georg Meilahn (1953)  -  

Mai 1945 in Rörchen/Pommern                     

Hedwig Goetsch  -  

Christinenberg/Pommern            

Ulrich Reinke  -  http://www.Christinenberg.de  

Mit 16 Volkssturm und Gefangenschaft        

Kurt Küther

Völschendorf 1945-46         

Roland Krause    -

Kriegsende 1945 in Bremen    

Otto Bretschneider  †

Kriegsende 1945 in Schwerin (Mecklenburg) 

Elisabeth Wellingerhof  

Kriegsende 1945 in Graal-Müritz (Meckl)  -    Graal-Müritz 1945  -     1945 in Graal-Müritz unter den Russen                  

Maria-Eva von Nerling  †  -

Endstation Sedanplatz in Grevesmühlen    -     Pasewalk 1945          

Jochen Esdohr

Bomben auf Dresden im Februar 1945 

Lothar Metzger  -  http://www.uni-ulm.de/LiLL/3.0/D/zeit/metzger.htm  

Kindheitserinnerungen an das Kriegsende in Schlesien                 

Ulf Porrmann

Vertreibung aus Schlesien 1946           

Frau Gerda Süßmann, geb. Niepold

Vertreibung aus Schlesien 1946                   

Erna Weiland, geb. Schmidt 

Amerikanische Kriegsgefangenschaft 1945           

Dr. Horst Fenge

http://www.koblenz.de/sehenswertes/erlebt/text98/Fenge.htm  

http://home.arcor.de/kriegsgefangen/deutsch/memoir/weldasinzigkoblenz.html 

Kriegsende als Seemann an Bord        

Hans Borgwardt  - 

Sanitätssoldat am Kriegsende 1945          

Hugo Wietholz  †  - 

Buchempfehlungen und Bestelladressen            

insgesamt 276 Seiten

Die unter 65jährigen Deutschen kennen Krieg und Kriegsende nicht mehr aus eigenem Erleben. Doch traumatische Kindheits- und Jugenderinnerungen werden viele über 70jährige „wohl bis ans Lebensende verfolgen“.  Als Zeitzeugen haben sie den jüngeren Generationen zu zu übermitteln, was Krieg und Hass zwischen den Völkern an zerstörerischen Kräften bis in das Einzelschicksal hinein bewirken.


Reaktionen auf den Band 15:

Mit Freude und Spannung durfte ich Ihr Buch ( Band 15 - Wir zahlten für Hitlers Hybris -   Zeitzeugenberichte aus 1945 über Bombenkrieg, Flucht, Vertreibung, Zwangsarbeit  und Gefangenschaft.) in Empfang nehmen... Es ist eine großartige Erleichterung für mich, dass Sie auch meine niedergeschriebenen Erlebnisse darin aufgenommen und auch ins Internet gestellt haben.  Obwohl mich dieser Zeitabschnitt nach 1945 mit einem sehr wehen Herzen bis an mein Lebensende stark berühren wird, bin ich sehr froh darüber, dass Sie sich dieser Sache angenommen haben.  Sie haben in Ihrem Vorwort die Geschehnisse der damaligen Zeit deutlich beschrieben... Hoffentlich findet dieses wertvolle Buch viele Leser...                  Ilse Frerichs

Hiermit möchte ich mich herzlich für die Übersendung des Buches "Wir zahlten für Hitlers Hybris" bedanken.  Meinen Bericht "Bomben auf Dresden im Februar 1945" fand ich korrekt enthalten.  Mit tiefer Bewegung habe ich das ganze Buch gelesen.  Auch in meiner Familie gab es ähnliche schreckliche Erlebnisse, welche wieder in Erinnerung gerufen wurden.  Wir können nur wünschen, dass unsere Nachkommen nie solches Elend erleben müssen und auch in anderen Teilen unserer so kleinen Welt der Frieden sicher ist...          Lothar Metzger

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Prolog zum Thema Kriegsende 1945

Im Frühjahr 1945 kam der von Hitler angezettelte böse Krieg an sein bitteres Ende und brachte das Elend, das man vorher anderen Völkern bereitet hatte, mit aller Gewalt über die Deutschen.  Die Rache der Sieger war schrecklich. 

Nicht nur bei den Russen hatte die beim deutschen Rückzug betriebene Taktik „Verbrannte Erde“ Wut und Rache den Deutschen gegenüber ausgelöst.  Die Deutschen hatten ab 1941 die russischen Kriegsgefangenen als „Untermenschen” zu Zehntausenden verrecken lassen.  Von Stalingrad bis an den Bug waren die Rotarmisten über die Leichen ihrer russischen Brüder hinweggeschritten. - Auch die Polen rächten sich in den ihnen 1945 als Ersatz für die im Osten nach dem Hitler-Stalin-Pakt 1939 von der Sowjetunion einverleibten Landesteile nun zugeteilten deutschen Ostgebieten an den Deutschen, was ihnen die Deutschen seit 1939 angetan hatten.  Himmler am 22. August 1939:  „Polen wird von der Landkarte der Nationen verschwinden.  Was im rückwärtigen Heeresgebiet passiert, wird vermutlich nicht die Zustimmung der Generalität finden.  Deshalb soll die Armee nicht an der Liquidierung der polnischen Berufssoldaten und der Juden beteiligt werden.  Dies wird Aufgabe der SS sein...”  Die SS habe ... grundsätzliche Aufgaben zu erfüllen: Sie hat sicherzustellen, dass Polen niemals wieder aufersteht.  Deshalb muss der polnische Adel, die polnische Intelligenz vom Lehrer bis zum Wissenschaftler ausgerottet werden.  Zugleich sollten die Polen auf den Stand von Heloten, von Untermenschen zurückgeführt werden.  Sie hat sofort Vorausmaßnahmen gegen die drei Millionen polnischen Juden zu ergreifen.(André Brissaud: „Canaris“)  „Nach Himmlers, Bormanns und Greisers Plänen sollten nur diejenigen Polen im Warthegau und polnischen Generalgouvernement bleiben dürfen, die untergeordnete Arbeit verrichteten.  Sie sollten ohne Schulbildung bleiben und als Menschen zweiter Klasse beachtet und behandelt werden.  Und so war es geschehen...  Die Austreibung der Polen war in der ersten Zeit brutal gewesen, rücksichtslos, überstürzt, ohne Bedacht auf Menschlichkeit und Menschenleben; durchgeführt oder geleitet von landesfremden SS-Kommandos...“ (Jürgen Thorwald: “Die große Flucht”)Kein Wunder, dass in Russen, Polen und Tschechen bei Kriegsende ein ungehemmter Revanchismus den Deutschen gegenüber wütete.  Verbrechen wurden also auf beiden Seiten verübt.  -  Aber nicht nur die Schuldigen zahlten!

Das Drama hatte bereits 1914 mit der Entfesselung eines industrialisierten Krieges im romantisch-pubertären Rausch eines halbstarken Männlichkeitswahns begonnen.  Der Zweite Weltkrieg wird von vielen Historikern als Fortsetzung des Krieges von 1914/18 angesehen.  Das „Friedensdiktat“ von Versailles legte den Keim zum zweiten Teil des Weltkrieges mit seinen noch weitaus dramatischeren Folgen für Deutschland.  Das aus Versailles resultierende wirtschaftliche und parteipolitische Chaos im Deutschland von Weimar führte dazu, dass die Partei des Adolf Hitler an die Macht kam, die diese durch demokratische Wahl errungene Macht dann skrupellos missbrauchte und das deutsche Volk nach anfänglichem Siegesglanz in große moralische Schuld und in die bitterste Not seit dem 30jährigen Krieg führte.

Der von Sozialisten und Liberalen als Erzreaktionär gesehne Reichsgründer Otto von Bismarck war durchaus kein Friedensengel und auch kein Freund der Polen.  Er scheute vor Kriegen nicht zurück, war jedoch zu einem klugen und vorsichtigen Außenpolitiker geworden, der immer vor Zweifrontenkriegen gewarnt und Deutschlands empfindliche Lage zwischen den anderen europäischen Großmächten realistisch einkalkuliert und ausbalanciert hatte.  Das Deutsche Reich hatte unter seiner Kanzlerschaft die größte Ausdehnung erreicht, die große Landesteile mit polnisch-deutscher, französisch-deutscher und dänisch-deutscher Mischbevölkerung umfasste.  Alle diese Gebiete verlor das Deutsche Reich nach dem missglückten Abenteuer des Ersten Weltkrieges.  Die Verluste an Menschen, die Kriegszerstörungen, die deutschen Gebietsverluste und die Nachkriegsnot nach 1918 waren bitter, jedoch gegenüber denen nach 1945 von weitaus geringerem Umfang.

Christian Graf von Krockow zitiert in seiner Bismarck-Biographie den französischen Publizisten Ernest Friedrich Strauß.  Bereits bei der Annexion des ursprünglich deutschvölkischen Elsass-Lothringen nach dem Sieg der Deutschen über Frankreich von 1871 habe dieser die Deutschen gewarnt: „...diese Politik wird euch zum Verhängnis werden.  Die vergleichende Philosophie, die ihr geschaffen und zu Unrecht auf das Feld der Politik übertragen habt, wird euch übel mitspielen.  Die Slawen werden sich dafür begeistern; ... wie könnt ihr glauben, die Slawen würden euch nicht zufügen, was ihr andern antut? ... Wenn eines Tages die Slawen Anspruch auf das eigentliche Preußen, auf Pommern, Schlesien und Berlin erheben werden, und zwar deswegen, weil alle diese Namen slawischen Ursprungs sind, wenn sie an Elbe und Oder das tun, was ihr an der Mosel getan habt, wenn sie auf der Karte den Finger auf die wendischen und obotritischen Dörfer legen, was werdet ihr dann zu sagen haben?  Nation ist nicht gleich Rasse.“ 

Die Nationalsozialisten waren nicht zufrieden mit ihren Erfolgen bei der Korrektur der schlimmsten Auswirkungen des Friedensdiktats von Versailles.  Hitlers Gier nach „Lebensraum“ im Osten, sein Rassenwahn und seine Herrenmenschenideologie führten das deutsche Volk ins Verderben.  Wie schnell waren seine Ängste vom „Volk ohne Raum“ nach wenigen Jahrzehnten überlebt.  Heute ist das viel kleinere Deutschland eher ein Raum ohne Volk, in dem die durch eine Hormonpille hervorgerufene ungesunde Bevölkerungsstruktur nur durch Einwanderung von außen zu lösen zu sein scheint.

Viele waren dem Rattenfänger aus Braunau auf den Leim gegangen und seinen teuflischen Parolen blind gefolgt, waren zu seinen „willigen Vollstreckern“ geworden.  Doch Gottes Mühlen mahlten – langsam, aber sicher.  Wie heißt es doch schon im 73. Psalm des alten Buches der Juden und Christen, das unsere europäische Kultur so wesentlich prägte?: „...ihr Herz quillt über von bösen Plänen, ihre Reden sind voll Spott und Verleumdung, sie machen große Worte, um die Leute einzuschüchtern, ihr aufgerissenes Maul reicht an den Himmel, ihre böse Zunge schleift über die Erde.  Darum laufen ihnen die Leute nach und können nicht genug bekommen von ihrem Geschwätz...  Über Gottes Gebote setzen sie sich hinweg.  Sie häufen Macht und Reichtum, und keiner hindert sie...  Ich mühte mich ab, das alles zu verstehen, aber es war mir zu schwer...  Da erkannte ich, wie es mit ihnen ausgeht: Du stellst sie auf schlüpfrigen Boden; Du verblendest sie, damit sie stürzen.  Ganz plötzlich ist es mit ihnen aus.  Sie nehmen ein Ende mit Schrecken.“

Von Anfang der Nazi-Diktatur an gab es aber auch in Deutschland weitsichtige kritische Geister, die das chaotische Ende der Abenteuer eines Adolf Hitler voraussahen.  General Beck war deren einer.  Er meinte 1937 gegenüber Admiral Canaris: „Der Bann, den Hitler auf das deutsche Volk ausübt, müsste gebrochen werden.“  Canaris entgegnete: „Das ist leichter gesagt als getan...  Die öffentliche Meinung ist mit überwältigender Mehrheit auf der Seite Hitlers.  Wie kann man dem deutschen Volk, das vom Frieden beseelt ist, klarmachen, dass die Pläne Hitlers das deutsche Volk auf die Schlachtbank führen? ... Da bleibt also, so werden Sie mir sagen, noch die Wehrmacht.  Ich bin skeptisch.“  1938 äußerte General Beck: „Es stehen hier letzte Entscheidungen über den Bestand der Nation auf dem Spiel.  Die Geschichte wird diese Führer [der Wehrmacht] mit einer Blutschuld belasten, wenn sie nicht nach ihrem fachlichen und staatspolitischen Wissen und Gewissen handeln.  Ihr soldatischer Gehorsam hat dort eine Grenze, wo ihr Wissen, ihr Gewissen und ihre Verantwortung die Ausführung eines Befehls verbietet.  Finden die militärischen Führer aber kein Gehör für ihre Warnungen und Ratschläge, dann haben sie vor dem Volk und vor der Geschichte das Recht und die Pflicht, von ihren Ämtern zurückzutreten.  Tun sie das geschlossen, so ist ein Krieg unmöglich, und das Vaterland ist vor dem Untergang bewahrt...“  Hans Oster 1938 über die militärischen Führer: „Sie sind unbelehrbar!  Nur um „Emil“ (Hitler) gegenüber nicht ungehorsam zu sein, lassen sie sich auf die Schlachtbank führen und sind, soweit notwendig, bereit, Millionen junger Deutscher, das ganze deutsche Volk, mit in dieses Blutbad hineinzuziehen.“ (André Brissaud: „Canaris“) - Wer sich offen gegen die Nazis äußerte, wurde sofort kaltgestellt.  „In einer Diktatur ist ein aktiver Widerstand nur durch solche Leute möglich, die den Anschein erwecken, Anhänger dieses Systems zu sein.“ (Heisenberg)  Es gab auch immer wieder konkrete Bemühungen bestimmter militärischer Kreise, diesen Hitler zu beseitigen, bevor er Deutschland in das von ihnen schon früh befürchtete Chaos stürzen würde.  Männer, wie der Major und spätere General Hans Oster, Hans von Dohnanyi, Dietrich Bonhoeffer, die unter dem Schutz des Admirals Wilhelm Canaris in der von ihm befehligten militärischen Abwehrzentrale gegen Hitler arbeiteten, hatten längst vor dem 20. Juli 1944 versucht, Hitler durch ein Attentat zu entmachten, dem zermalmenden „Rad in die Speichen zu fallen“, aber alle ihre Bemühungen scheiterten immer wieder.  So sollte dieser verbrecherische Diktator und sein Gefolge das teuflische Werk der Zerstörung über ganz Europa bis zum bitteren Ende fortführen, bis – wie man immer wieder gesungen hatte - „alles in Scherben“ fiel.

Hitlers Größenwahn und Hybris bezahlten die Völker Europas, insbesondere die Angehörigen des deutschen Volkes selber, mit persönlichen, teils verheerenden Schicksalsschlägen, die bei nicht wenigen für Jahre und Jahrzehnte traumatische Schäden in ihrer Seele hinterließen.  Die Schrecken, die die Deutschen über andere Völker gebracht hatten, kamen mit alttestamentarischer Rache auf sie zurück: „Siehe, sie halten des Herren Wort für einen Spott und wollen es nicht...  Siehe, ich will ein Unglück über dies Volk bringen, ihren verdienten Lohn, darum, dass sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen... Ihre Häuser sollen den Fremden zuteil werden, samt den Äckern und Weibern...  Siehe, es wird ein Volk kommen von Mitternacht und ein großes Volk wird sich erregen vom Ende der Erde, die Bogen und Lanze führen.  Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit; sie brausen daher, wie ein ungestümes Meer und reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsleute, wider dich.  Wenn wir von ihnen hören werden, so werden uns die Fäuste sinken, es wird uns angst und weh werden.“ (Jeremia 6)  „Gott lässt keinen Spott mit sich treiben.  Jeder wird ernten, was er gesät hat.“ (Galater 6,7)  „Ihr werdet mit dem selben Maß gemessen werden, das ihr bei anderen anlegt.“ (Lukas 6,38) - Die Hybris, der Übermut gegenüber dem Schicksal, galt bei den alten Griechen als strafwürdig.  Wer im Übermut und Maßlosigkeit die Grenzen für Maß und Harmonie überschritt, zog sich den Zorn der olympischen Götter zu.

Hitlers aggressiver verbrecherischer Rassen- und Größenwahn mit seiner Annexion der Tschechoslowakei und den Überfällen 1939 auf Polen und 1941 auf die Sowjetunion, führte endlich zum Verlust großer, seit etwa dem 11. Jahrhundert von Deutschen besiedelter, kultivierter und kulturell geprägter Gebiete östlich von Oder und Neiße und zur brutalen Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus jenen Gebieten.  Die deutsche Zivilbevölkerung in den zerbombten Großstädten und den östlichen Provinzen musste die Suppe auslöffeln, die die  nationalsozialistische Führung dem deutschen Volk eingebrockt hatte.

In den letzten Kriegsmonaten flüchteten mehr als 16 Millionen Menschen allein aus Ostpreußen, aus Danzig, Memel- und Sudetenland, Schlesien, Pommern sowie anderen Gegenden, in denen seit Generationen Deutsche gelebt hatten (http://www.hjanzen.de).

Durch die Flucht, durch Misshandlungen, Hunger, Kälte und Erschöpfung oder Erschießen kamen geschätzt 2,5 Mio. Deutsche ums Leben.  3 Mio. Frauen wurden vergewaltigt (http://www.hjanzen.de).   Nicht nur Soldaten kamen in Kriegsgefangenschaft, auch Zivilisten wurden zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert, so, wie die Nazis zuvor die polnischen, ukrainischen und russischen „Ostarbeiter“ nach Deutschland geholt hatten: 

„Die seit geraumer Zeit geplante Verschleppung der deutschen Zivilpersonen begann im Monat Februar 1945; in geringerem Umfang jedoch auch schon Ende Januar.  Im März 1945 erreichte die Verschleppung ihren Höhepunkt.  In der Regel wurden alle Männer bis zu 60 Jahren erfasst.  Dort, wo es nur wenig Menschen gab, wurden auch Frauen verschleppt.  Die Verschleppungslager, die von den einzelnen sowjetischen Heeresgruppen eingerichtet wurden, waren Stätten furchtbaren Grauens.  Ohne Verpflegung, auf tagelangen Fußmärschen bei bitterer Kälte, wurden die Kolonnen der Zwangsarbeiter zusammengetrieben.  Infolge Hunger und Krankheit starben in den Lagern Tausende.  In regelmäßigen Abständen fuhren die Verschleppungszüge ab, die durchschnittlich je 2.000 Menschen, zusammengepfercht in wenigen Waggons, auf drei- bis sechswöchigen Fahrten bis an das Eismeer, in den Kaukasus, nach Turkmenien, vorwiegend in den Ural und das Donez- und Dongebiet führten.  Die Sterblichkeitsziffern auf den Transporten lag vielfach bei 10 %.  Es wurden insgesamt 350.000 Ostdeutsche verschleppt, von denen bis 125.000 bereits in den Lagern und schließlich auf den Transporten verstarben.“  (Dr. H. E. Jahn: „Pommersche Passion“, Ernst Gerdes Verlag 1964)

Vom Deutschen Reich wurden nach dem zweiten Weltkrieg mehr als 114.000 Quadratkilometer Land annektiert und in polnische und sowjetische Verwaltung übergeben, die deutsche Bevölkerung nach Westen vertrieben, soweit sie nicht hatte flüchten können. Jahrhundertlange deutsche Siedlungsgebiete auf tschechischem oder urpolnischem Gebiet wurden ethnisch gesäubert.

Die sowjetischen Truppen gingen in den frisch eroberten Gebieten brutal und ohne Rücksicht auf die deutsche Zivilbevölkerung vor.  Mag. Rolf-Josef Eibicht: „Es zeigte sich auch bald, dass sich hier nicht die Mordgesinnung einzelner Truppenteile ausgetobt hatte, sondern dass hier grausame Verbrechen mit Wissen und Willen der sowjetischen politischen und militärischen Führung begangen worden waren.  Bei den in den Kämpfen gefallenen sowjetischen Soldaten fand man blassbläuliche Handzettel in der Größe etwa eines Briefumschlags, die einen Aufruf des kommunistischen Schriftstellers Ilja Ehrenburg mit folgendem Text enthielten: »Tötet, tötet!  Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist, die Lebenden nicht und die Ungeborenen nicht! Folgt der Weisung des Genossen Stalin und zerstampft für immer das faschistische Tier in seiner Höhle.  Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen.  Nehmt sie als rechtmäßige Beute.  Tötet, ihr tapferen, vorwärtsstürmenden Rotarmisten!«“

„Viele Flüchtlinge aus Ost- und Westpreußen haben sich durch die relativ friedlichen Verhältnisse, die in Danzig und Pommern noch während des Februar 1945 herrschten, verleiten lassen, in diesen Gebieten zu bleiben.  Noch mehr gilt das für die einheimische Bevölkerung, von der nur sehr geringe Teile die noch bestehenden Verbindungen nach dem Westen benutzten, um mit der Bahn, zu Schiff oder im Treck in die Gebiete westlich der Oder zu gelangen. Erschwerend wirkte in dieser Beziehung, dass für ganz Pommern und das nördliche Westpreußen die Flucht der Bevölkerung von den Parteibehörden ausdrücklich verboten und teilweise sogar den aus dem Osten kommenden Trecks die Weiterfahrt in Pommern untersagt wurde.  Infolgedessen hatte Anfang März, als der russische Großangriff auf Ostpommern und Danzig begann, die Bevölkerung dieser Gebiete keineswegs abgenommen, sondern war durch den Zuzug von Flüchtlingen noch um einige Hunderttausende vermehrt worden.  Noch mindestens 2.5 Millionen Deutsche, davon über 25 Prozent Flüchtlinge, befanden sich im nördlichen Teil Westpreußens, im Raum um Danzig und in Ostpommern, und nur ein geringer Teil von ihnen vermochte nach Beginn des russischen Angriffs in den ersten Märztagen nach Westen über die Oder zu gelangen.  Insgesamt lebten in Ostpommern und im Reichsgau Danzig-Westpreußen über 3 Millionen Deutsche, davon rund 900.000 in den Gebieten, die bis Ende Januar 1945 von russischen Truppen besetzt waren.  Rechnet man, dass ca. 2-300.000 Flüchtlinge aus Ostpreußen, dem östlichen und südlichen Teil Westpreußens, dem Warthegau und den südlichen Kreisen Pommerns sich in dem während des Monats Februar noch unbesetzten Gebiet um Danzig und in Ostpommern aufhielten, so ergibt sich die Zahl von 2,5 Millionen als Mindestzahl für die Anfang März im unbesetzten Teil Pommerns und Danzig-Westpreußens befindlichen Deutschen.“ (http://www.hjanzen.de)

Hier einige Zitate aus dem lesenswerten Buch von Helmut Lindenblatt: Pommern 1945 - Eines der letzten Kapitel in der Geschichte vom Untergang des Dritten Reiches, – ISBN 3-7921-0286-2 - 1984/1993 im Verlag Gerhard Rautenberg, Leer: 

„Die sowjetischen Verbände waren aus ihren Brückenköpfen an der Weichsel am 12. Januar auch zum Vormarsch Richtung Oder angetreten und hatten den Strom am 31. Januar bei Frankfurt und Küstrin erreicht, wobei sie etwa 600 Kilometer vorgestoßen waren.  Die bereits an der Weichsel schwer angeschlagenen deutschen Truppen konnten diesen Angriff nur wenig verzögern.  Dementsprechend fielen in diesem Gebiet besonders viele Deutsche in sowjetische Hand, somit war die Zahl der im Warthegau und im östlich der Oder gelegenen Teil der Mark Brandenburg ermordeten Deutschen besonders hoch.  In Ostbrandenburg wurden 35 Prozent der Bevölkerung umgebracht.  Jeder vierte Pommer musste sterben.

Der sowjetische Vormarsch endete zunächst an der Oder, weil die Führung der Roten Armee ihre Kräfte für den Angriff auf Berlin neu gruppieren, Reserven heranfahren und die nördlichen und südlichen Flanken in Pommern und Schlesien sichern wollte.  Sie richtete ihre Operationen von da ab verstärkt nach Norden, wo ganz Ostpommern zunächst fast völlig unverteidigt war.  Es gelang nur mit großer Mühe, diese Frontlücke notdürftig zu schließen.  Zu einer der beiden deutschen Armeen, die eine von der Oder bis zur Weichsel reichende Verteidigungslinie bildeten, gehörten nur fünf reguläre deutsche Divisionen.  In der Mehrzahl bestand sie aus nichtdeutschen Freiwilligen-Divisionen der Waffen-SS: Skandinaviern der Panzer-Grenadier-Division Nordland, Walloniern der Panzer-Grenadier-Division Wallonie, Holländern der Panzer-Grenadier-Division-Nederland.  Im östlichen Teil Pommern wurde die französische SS-Freiwilligen-Division Charlemagne eingesetzt.

In den letzten Februartagen begannen die sowjetischen Armeen - unterstützt von der 1. polnischen Armee - gleichzeitig in Westpreußen und in Ostpommern ihre entscheidenden Angriffe zur Gewinnung der Ostseeküste und zur Besetzung des Landes zwischen dem Unterlauf der Weichsel und dem Unterlauf der Oder.  Von Süden nach Norden wurde innerhalb von knapp 14 Tagen ganz Ostpommern in Besitz genommen.  Die zwei Hauptstöße der sowjetischen Truppen im Raum Ostpommerns führten einerseits aus dem Raum Friedeberg - Arnswalde nach der Odermündung bei Stettin und weiter nordwärts zur Ostseeküste bei Cammin und andererseits aus dem Raum Schneidemühl - Deutsch-Krone über Neustettin, Bublitz nach der Ostseeküste östlich Köslin.  Beide Ziele wurden in kürzester Zeit erreicht, und damit entstand eine für die flüchtende Bevölkerung Pommerns fast aussichtslose Lage.  Schon am 1. März standen russische Truppen östlich Köslin an der Ostseeküste, wodurch Ostpommern in zwei Teile gespalten und für alle östlich der Linie Neustettin - Köslin liegenden Kreise die Landverbindung nach Westen abgeschnitten war...

In Kolberg befanden sich etwa 70.000 Zivilisten.  Die Stadt wurde von polnischen und sowjetischen Verbänden ununterbrochen angegriffen und ihr Verteidigungsraum immer mehr zusammengedrängt.  Er lag unter unaufhörlichem Beschuss der feindlichen Artillerie.  Aber trotz hoher Ausfälle verteidigte die schwache deutsche Besatzung Kolberg, um den Abtransport der Flüchtlinge zu ermöglichen, für den Schiffsraum zunächst noch nicht zur Verfügung stand.  Erst in der Nacht vom 17. zum 18. März war die Evakuierung der letzten Zivilisten und Soldaten über See möglich.  Als die Polen und Sowjets am 18. März in die Ruinen der Stadt eindrangen, waren alle Zivilisten, Verwundeten und noch kampffähigen Soldaten, insgesamt etwa 75.000 Menschen, eingeschifft worden.“

Dr. H. E. Jahn: „Pommersche Passion“, Ernst Gerdes Verlag 1964:  „Von der Gesamtzahl der pommerschen Bevölkerung fielen beim Einmarsch der Roten Armee etwa 50 % in die Hände der Sowjets.  Es ist festgestellt worden, dass von allen deutschen Ostprovinzen jenseits von Oder und Neiße die planmäßig von den Sowjets angelegten Brände, Zerstörungen usw. in Pommern den größten Schaden hervorgerufen haben...  Polen und Russen entluden ihren angestauten Hass in Racheakten über die ihnen ausgelieferten Deutschen in Vergeltungsmaßnahmen, wie sie kaum wiederzugeben sind.  Sie alle, ob Mann, Frau oder Kind jeglichen Alters und Standes waren ‚Kapitalisti’ und ‚Faschisti’, die ausgelöscht werden müssten.  Wehe dem, der in ihre Hände fiel und sich nicht rechtzeitig hatte davon machen können.  Besonders schlimm erging es den alten Leuten, die die Strapazen nicht durchstehen konnten und am Wege liegen blieben.  Die letzten Habseligkeiten wurden ihnen genommen, mancher rettete nur sein nacktes Leben.  Viele machten ihrem Leben ein Ende, weil sie keinen Ausweg mehr sahen oder ihnen die Kräfte versagten angesichts der Ausweglosigkeit, ein Letztes zu wagen.  Nicht zu reden von den Vergewaltigungen, denen sich Frauen und Mädchen unausgesetzt ausgeliefert sahen.“

Die Niederlage Deutschlands 1945 wurde von vielen Deutschen als Gottesgericht angesehen und das Wort des Propheten Jesaja für sich selbst verstanden:  „Weh euch, ihr verbrecherisches und schuldbeladnes Volk! ... Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind verbrannt; Fremde verzehren vor euren Augen die Ernte von euren Feldern.“

Weil sich kaum ein heutiger Deutscher unter 70 noch an das Kriegsende oder die ehemaligen deutschen Ostprovinzen persönlich erinnern kann, sollte dieser grauenvolle Teil deutscher Zeitgeschichte nicht in Vergessenheit geraten oder tabuisiert werden, sondern uns für die Zukunft mahnen.

Mehr noch als alle objektiven Fakten spiegeln die in diesem Buch vorgestellten persönlichen Erlebnisberichte betroffener Menschen das ganze Ausmaß der Katastrophe von 1945 wider.  Bringen wir uns immer wieder in Erinnerung, was die Zeitzeugen uns mahnend mit ihren Berichten vermitteln: Keine Macht den Radikalen!  Keine Macht den Kriegstreibern!  Kein Revanchismus!  Wehret den Anfängen!  Die von den Nazis angeprangerte „Dekadenz“ der Demokratien ist in aller menschelnden Politik allemal die bessere Alternative gegenüber Gewaltherrschaft und Diktatur.  Nur ein tolerantes Miteinander der Völker in einem gemeinsamen Europa kann uns vor Wiederholungen solcher Verbrechen bewahren.

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Zeitlebens im Gedächtnis

Deutsche Schicksale um 1945


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Reaktion:

Hallo, Herr Ruszkowski,
inzwischen habe ich Ihr Buch durchgelesen und war sehr berührt. Ich finde, daß die Berichte diese Ereignisse dem Leser sehr nahebringen, und ich finde es auch wichtig, daß das Schweigen der traumatisierten Generation endlich durchbrochen wird, denn die nach dem Krieg Geborenen sollten wissen, was ihre Eltern mit sich herumgeschleppt haben. Durch den Film "Das Wunder von Bern" haben wahrscheinlich viele junge Leute mehr über das Trauma ihrer Großeltern und Eltern erfahren als aus deren Erzählungen selber. Ebenso denke ich, daß die Bücher, die Sie herausgeben, etwas zu diesem Klärungsprozeß beitragen. So viel Stillschweigen und Nicht-Anrühren, so viel neurotische Reaktionen meiner Eltern, die ich jetzt erst verstehen kann! Nur weil ich das weiß, kann ich jetzt ganz anders mit den gleichen Verhaltensweisen z.B. meiner Schwiegereltern umgehen, statt mich mit ihnen in Debatten zu zerpflücken. Die Generation, die das noch bewußt erlebt hat, hat es nie wirklich aufgearbeitet und wird das wohl auch nicht. Aber wenn ich immer daran denke, kann ich sie nehmen wie sie sind.
Ich hätte noch eine Bitte: Könnten Sie ein neues Link auf den Bericht meiner Mutter setzen?
http://www.queries.de/1945-graal01.html
Ich habe meine Site umorganisiert.
Vielen Dank! Und weiterhin viel Erfolg mit Ihren Buchprojekten!
Mit freundlichem Gruß
Eva-Maria von Nerling


Lew Kopelew, russischer Germanist jüdischer Abstammung, Anfang 1945 deutschsprachiger Major in einer Propagandaeinheit der Armee des Marschalls Rokossowskij, damals noch übereugter Marxist-Leninist, schreibt in seinem 1976 bei Hoffmann  und Campe verlegten und sehr lesenswerten Buch - ISBN 3-455-03920-0 - "Aufbewahren für alle Zeit!" (S.17)

"War eine derartige Verrohung unserer Leute wirklich nötig und unvermeidlich - Vergewaltigung und Raub, musste das sein?  Warum müssen Polen und wir uns Ostpreußen, Pommern und Schlesien nehmen?  Lenin hatte seinerzeit schon den Versailler Vertrag abgelehnt, aber dies war schlimmer als Versailles.  In den Zeitungen, im Radio riefen wir auf zur heiligen Rache.  Aber was für Rächer waren das, und an wem haben sie sich gerächt?  Warum entpuppten sich so viele unserer Soldaten als gemeine Banditen, die rudelweise Frauen und Mädchen vergewaltigten - am Straßenrand im Schnee, in Hauseingängen; die Unbewaffnete totschlugen, alles, was sie nicht mitschleppen konnten, kaputtmachten, verhunzten, verbrannten?... Sinnlos - aus purer Zerstörungswut... Wie ist das nur alles möglich geworden?  - Haben nicht wir sie erzogen, wir die Politarbeiter, die Journalisten, die Schriftsteller - Ehrenburg und Simonow und Hunderttausende anderer strebsamer, ehrgeiziger, aber auch begabter Agitatoren, Lehrer, Erzieher, aufrichtige Prediger der "heiligen Rache"?  Wir lehrten sie hassen, überzeugten sie, dass der Deutsche schon deshalb schlecht ist, weil er Deutscher ist; wir verherrlichten den Mord in Gedichten, Prosa und Malerei.  "Papa, erschlag den Deutschen!"  Es gab eine Zeit, in der ich mich fast schämte, kein "persönliches Konto" erschlagener Deutscher zu haben..."   


Ixlibris - Rezension

 

2004/08 Ruszkowski, Jürgen – „Wir zahlten für Hitlers Hybris“      

Beklemmendes Geschichtszeugnis

Jürgen Ruszkowski: „Wir zahlten für Hitlers Hybris“

 

Zeitenwenden im politischen Geschehen sind auch immer Wenden im persönlichen Leben. Wenn ein politisches System zusammenbricht - wie im vorliegenden Buch das der Nationalsozialisten - bedeutet das für Millionen Menschen Veränderung, Aufgabe von bisher Gewohntem.

Die Berichte in Band 15 der Gelben Reihe "Zeitzeugen des Alltags" erzählen vor allem von den Jahren 1944 bis 1946. Sie handeln von Flucht, Vertreibung, von Verlust, Tod, Lebensangst.

Es sind beklemmende Zeugnisse. Die Berichtenden waren damals Kind oder im jugendlichen Alter, sie wurden aus ihrer Heimat vertrieben, flüchteten mit ihren Familien oder allein, sahen zu wie Freunde oder Verwandte auf dieser Flucht starben: an Hunger, an Entkräftung, an der Kälte. Schwer vorstellbar sind solche Ereignisse heute - kennen doch die unter 60­jährigen Deutschen den Krieg und seine Folgen kaum aus eigener Erfahrung. Wer schon weiß wirklich, wie es ist zu hungern? Wer muss jahrelanges Leben in Lagern ertragen?

Glücklicherweise kennen wir solche Geschehnisse nur aus Erzählungen - dennoch müssen solche Erzählungen ein finsteres Kapitel der (nicht nur) deutschen Geschichte lebendig halten.

Und solche authentischen, bewegenden Einzelschicksale wie die in "Wir zahlten für Hitlers Hybris" sorgen dafür, dass auch nachkommende Generationen nicht vergessen, nicht vergessen können. Jürgen Ruszkowski hat als Herausgeber eine Auswahl getroffen, die sicher nicht einfach war, die Zeitzeugen zu Wort kommen lässt und die allein deshalb glaubwürdig und ohne Pathos ein Stück Geschichte weitergibt.

DIESEN TITEL

direkt unter e-mail:  

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© 2004/08 Ixlibris

file://A:A2004-08%20Ruszkowski,%20Jürgen%20-%20„Wir°/o20zahlten%20für%20H. ..

10.08.2004

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Zeitlebens im Gedächtnis - Deutsche Schicksale um 1945

Wir zahlten für Hitlers Hybris

1945

band15mini1945kriegsende.jpg

 Band 15 in der gelben Buchreihe „Zeitzeugen des Alltags“

bei Jürgen Ruszkowski, Nagelshof 25, D-22559 Hamburg-Rissen,

Tel.: 040 - 18 09 09 48  - Fax: 040-18090954

e-mail:Kontakt

Die unter 65jährigen Deutschen kennen Krieg und Kriegsende nicht mehr aus eigenem Erleben. Doch traumatische Kindheits- und Jugenderinnerungen werden viele über 70jährige „wohl bis ans Lebensende verfolgen“. Als Zeitzeugen haben sie den jüngeren Generationen zu übermitteln, was Krieg und Hass zwischen den Völkern an zerstörerischen Kräften bis in das Einzelschicksal hinein bewirken.


Band 15

Zeitlebens im Gedächtnis 

Deutsche Schicksale um 1945

Wir zahlten für Hitlers Hybris



 

 

Erinnerungen an das Kriegsende 1945 - 60 Jahre danach - mit

 

 Zeitzeugenberichten aus 1945 über Bombenkrieg, Flucht, Vertreibung, Zwangsarbeit und Gefangenschaft.

direkt bestellen bei:  Jürgen Ruszkowski, Nagelshof 25,  D-22559 Hamburg-Rissen     

Tel.: 040 - 18 09 09 48 begin_of_the_skype_highlighting         040 - 18 09 09 48     - Fax: 040-18090954


 


 

Schiffsbilder

 


seefahrtserinnerungen npage


Informationen zu den maritimen Büchern des Webmasters finden Sie hier:

zur gelben Zeitzeugen-Bücher-Reihe des Webmasters:

© Jürgen Ruszkowski

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zur gelben Zeitzeugen-Bücher-Reihe des Webmasters:


 

 Seemannsschicksale

Band 1Band 1 - bei amazon

als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher

  - Band 1 - Band 1 - Band 1 - Band 1

Begegnungen im Seemannsheim  

ca. 60  Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten aus aller Welt

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direkt beim Herausgeber: 13,90 € -   Bestellung

  Band 1 - ISBN 978-3-8476-8220-2

Seemannsschicksale 1 – Begegnungen im Seemannsheim

 

 Seemannsschicksale

Band 2 - Band 2 - bei amazon

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- Band 2 - Band 2 - Band 2

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Lebensläufe und Erlebnisberichte

 Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten,   

   als Rentner-Hobby  aufgezeichnet bzw. gesammelt  und herausgegeben

von  Jürgen Ruszkowski

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 direkt beim Herausgeber:  13,90 € -   Bestellung

 Band 2 - ISBN 978-3-8476-8634-7

Lebensläufe und Erlebnisberichte ehemaliger Fahrensleute

 

Band 3 - bei amazon

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- Band 3 -  Band_3

band3klein3procentneunurtextgelbseefahrerportraits.jpg

 Lebensläufe und Erlebnisberichte

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Anthologie - darunter auch die Seefahrer-Novelle von Theodor Storm

direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen  

   Band 3 - ISBN 978-3-8476-8151-9

Seefahrerportraits und Erlebnisberichte von See

 

 

 

 

Band 4-1 Alfred TetensBand 4-b Anthologie 2015 -

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Band 4 - Edition 2004 - Band 4 - Band 4

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Die Seefahrt unserer Urgroßväter

im 19. Jahrhundert und am Anfang des 20. Jahrhunderts 

  neu überarbeitet!

direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen 

Band 4-1 - ISBN 978-3-7380-3510-0

   Band 4-2 - ISBN 978-3-8476-8265-3

Seemannsschicksale unter Segeln

 

 - Band 5 - bei amazon

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  - Band 5 - Band 5 - Band 5

band5klein3procentnurtextgelbfeith.jpg

Capt. E. Feith's Memoiren

Ein Leben auf See amüsant und spannend wird über das Leben an Bord

vom Moses bis zum Matrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren,

als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet    

http://www.libreka.de/9783000214929/FC

libreka.de: unter Ruszkowski suchen!

direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen  -

     Band 5 - ISBN 978-3-8476-8255-4

Ein Leben auf See

 

 

 - Band 6 - bei amazon

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  -  Band 6  - Band 6 -

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Anthologie - darunter auch Texte von Capt. E. Feith

 

direkt beim Herausgeber: 13,90 €  -  Bestellungen

   Band 6 - ISBN 978-3-8476-8490-9

 Seemannserinnerungen – Seefahrt damals

 

 

 

 

 

  - Band 9
Endstation Tokyo

band9minitokyo.jpg

nur noch 2 Exemplare direkt beim Herausgeber

auf Wunsch des Autors

keine Neuauflage - kein ebook - nicht bei createspace-amazon

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Band 10-1 - Diakon Ruszkowski -   Band 10-2 Himmelslotse

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-   Runge

 Band 10 - Band 10  - Band 10 

Autobiographie des Webmasters

 Rückblicke:    Himmelslotse  im Seemannsheim 


Band 10-1 - ISBN 978-3-8476-8606-4

Rückblicke – Autobiographie – Teil 1

  Band 10-2 - ISBN 978-3-7380-6691-3

Rückblicke - Teil 2 - go west

  Band 10-3 - ISBN 978-3-7380-6741-5

Vom Werden eines Diakons - Rückblicke - Teil 3

  Band 10-4 - ISBN 978-3-7380-6756-9

Diakon in Dortmund und Soest - Rückblicke - Teil 4

Band 10-5 - ISBN 978-3-8476-8364-3

27 Jahre Himmelslotse im Seemannsheim

Runge - ISBN 978-3-7380-4502-4

 

 - Suche gelbe Reihe bei amazon

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 - Band 11 

Genossen der Barmherzigkeit

band11diakoneneufrontcover.jpg

Diakonenportraits

direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen 

  Band 11 - ISBN 978-3-7380-3967-2

Wicherns Genossen der Barmherzigkeit – Diakone des Rauhen Hauses

 

 Suche gelbe Reihe bei amazon

Band 12 - Band 12  

Autobiographie: 

 

Diakon Karlheinz Franke 

direkt beim Herausgeber: 12 € - Bestellungen 

 

 

 

 

 

 Band 13  - Band 13  

Autobiographie 

 Diakon Hugo Wietholz

band13wietholzfrontcoverneu.jpg

direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

 Band 13 - ISBN 978-3-8476-8681-1- nur ePub (nicht bei amazon)

Hugo Wietholz – ein Diakon des Rauhen Hauses – Autobiographie

 

 

 

 

 

Band 14 - bei amazon

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-   Band 14 - Band 14 

band14sengbuschcuxhavenneu201350.jpg

Jahrgang '36

Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden 

Jugend in den "goldenen 1959er Jahren"

Lehre als Schiffselektriker in Cuxhaven

direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

   Band 14 - ISBN 978-3-8476-9990-3

Schiffselektriker – Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden – Jahrgang 1936

 

 - Band 15 - bei amazon

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  Band 15 - Band 15

band15cover2012vorneklein.jpg

Wir zahlten für Hitlers Hybris

Deutsche Schicksale 1945 - Zeitzeugen erinnern

 Eigendrucke des Heraugebers vergriffen

nur nich über amazon als Printbuch oder bei vielen bedeutenden Händlern als ebook zu beziehen

 

 

 

 

 

 

Band 17 - bei amazon

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 Band 17 - Band 17

band17richterneufrontcover.jpg

Als Schiffskoch weltweit unterwegs


http://www.libreka.de/9783000224713/FC

direkt beim Herausgeber. 13,90 € - Bestellungen

   Band 17-1 - ISBN 978-3-8476-0931-5

36 Jahre als Schiffskoch durch die Welt – Teil 1

Band 17-2 - ISBN 978-3-8476-0893-6

36 Jahre als Schiffskoch durch die Welt – Teil 2

 

Band 18 - bei amazon

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Band 18 - Band 18

band18emdenostfrieslandneu40procent.jpg

Seemannsschicksale

 aus Emden und Ostfriesland 

direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

 Band 18 - ISBN 978-3-8476-0549-2

Seemannsschicksale aus Emden und Ostfriesland – erlebte Geschichten rund um die Seefahrt

 

 Band 19 - bei amazon

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 Band 19  - Band 19

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Das bunte Leben eines einfachen Seemanns

direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

   Band 19 - ISBN 978-3-8476-8685-9

Das bunte Leben eines einfachen Seemanns

 

 Band 20 - bei amazon

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 Band 20   -  Band 20

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ein Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg

direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

   Band 20 - ISBN 978-3-8476-8308-7

Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg – und danach

 

 

 

 - Band 21 - bei amazon -

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 Band 21 - Band 21

band213procentbildweissschock.jpg

  Beginn als Reiniger auf SS "RIO MACAREO"

 direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

Band 21 - ISBN 978-3-8476-8727-6

Der steinige Weg zum Schiffsingenieur – Reiniger auf SS „RIO MACAREO“

 

 - nur noch Band 22 - bei amazon

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  - Leseproben: Band 22 - Band 22

band22lauefrachtschiffreisen63kb.jpg

Weltweite Reisen eines früheren Seemanns

als Passagier auf Fähren,

Frachtschiffen

und Oldtimern

Anregungen und Tipps für maritime Reisefans

 als ebook aufgeteilt:

 Band 22-1 - ISBN 978-3-8476-1492-0

Als Passagier auf Frachtschiffen, Fähren und Oldtimern – Teil 1

  Band 22-2 - ISBN 978-3-8476-1501-9

Mit dem Bananendampfer in die Karibik und mit MS „CAP BLANCO“ nach Chile

Band 22-3 - ISBN 978-3-8476-1494-4

Als Passagier auf Frachtschiffen, Fähren und Oldtimern – Teil 3

 

Band 90

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für 14,08 €

Reisen mit Hurtigruten und anderen Faehrschiffen - Begegnung mit Schiffsumbauten: Band 90 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen…

 

bei amazon für 14,08 €

Reisen mit Hurtigruten und anderen Fährschiffen - Begegnung mit Schleppern und bemerkenswerten Schiffsumbauten: Band 90 in der maritimen gelben…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Band 23

band23backskistejochenmuellerneu50.jpg

Geschichten aus der Backskiste

Ein ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich

nur noch Restexemplare - nicht bei amazon und kein ebook

   Band 24 - Band 24

 Traumtripps

band24covineu1.jpg

   Band 25 - Band 25

band25covi2neufrontcover.jpg

 nur noch Reste

Landgangsfieber

als ebook vom Autor in 3 Teilen neu eingestellt

 -   Band 26 - bei amazon

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  - Band 26

- Monica Maria Mieck -

band26kleinmmmliebefindetimmer.jpg

Liebe findet immer einen Weg

Mutmachgeschichten für heute

Besinnliche Kurzgeschichten - auch zum Vorlesen

Band 26 - ISBN 978-3-8476-8720-7

Liebe findet immer einen Weg

 

 

Band 27 - bei amazon -

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   - Band 27 - Band 27 -

- Monica Maria Mieck -

band27mmmsonnenstrahlenfrontcover60.jpg

erschenke kleine Sonnenstrahlen

Heitere und besinnliche Kurzgeschichten - auch zum Vorlesen

  Band 27 - ISBN 978-3-8476-8922-5

Verschenke kleine Sonnenstrahlen

 

 

Band 28 - bei amazon

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 - Band 28 - Band 28 -

- Monica Maria Mieck -

 

Durch alle Nebel hindurch - 
erweiterte Neuauflage

Texte der Hoffnung

besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte

ISBN 978-3-00-019762-8

  Band 28 - ISBN 978-3-8476-1299-5

Durch alle Nebel hindurch – Texte der Hoffnung

 

 

 

 

 

  Band 29 Band 29 - bei amazon

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 - Band 29 -

band29logbuchseemannsschiksaleneufrontcover.jpg

Logbuch

einer Ausbildungsreise und andere Seemannsschicksale

Seefahrerportraits und Erlebnisberichte

978-1542674638

Seefahrererinnerungen - Seemannsportraits - Logbuchuebungen: Band 29 in der maritimen gelben Reihe bei Juergen Ruszkowski (maritime gelbe…

  Band 29-1 - ISBN 978-3-8476-0847-9

Logbuch einer Ausbildungsreise des Matrosengefreiten Paul Hundt im Sommer 1938 auf Segelschulschiff HORST WESSEL

  Band 29-2 - ISBN 978-3-8476-0825-7

Logbuch – Teil 2 – Anthologie – Hochseefischerei – Küsten- und Hochseeschifffahrt

 

-   Band 30 - bei amazon

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 - Band 30

band30coverkleinschiffehaefenelsaesser.jpg

  Seefahrt vor 50 Jahren
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

 Band 30 - ISBN 978-3-7380-2489-0

 Schiffe, Häfen, Mädchen - Seefahrt 1956 - 1963

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Band 31 - bei amazon  -  Band 32 - bei amazon

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Thomas Illés d.Ä.

band31neu60sonnebrotweinlangzeitsegler.jpg 

Sonne, Brot und Wein

ANEKIs lange Reise zur Schönheit

Wohnsitz Segelboot

Reise ohne Kofferschleppen

direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

Band 31 - ISBN 978-3-8476-9048-1

Sonne, Brot und Wein – ANEKIs lange Reise zur Schönheit

  Band 32 - ISBN 978-3-8476-9211-9

Sonne, Brot und Wein – ANEKIs lange Reise zur Schönheit – Wohnsitz Segelboot – Teil 2

 

  - nur noch über amazon.de

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oder als ebook

- Band 33 - bei amazon -

- Band 33

band33lauehafenrundfahrt.jpg

   Jörn Hinrich Laue +:

Die große Hafenrundfahrt in Hamburg

reich bebildert mit vielen Informationen auch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumsschiffe

 Band 33-1 - ISBN 978-3-8476-1354-1

Die große Hafenrundfahrt in Hamburg

  Band 33-2 - ISBN 978-3-8476-1398-5

Die große Hafenrundfahrt in Hamburg – Teil 2

  Band 33-3 - ISBN 978-3-8476-1396-1

Museumsschiffe in Hamburg

 

 

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 - Band 34

band34neu5procrntbeningromanblumen.jpg

  direkt beim Herausgeber nur noch ein Restexemplar

sonst über amazon

Nimm ihm die Blumen mit

Roman einer Seemannsliebe

mit autobiographischem Hintergrund

  Band 34 - ISBN 978-3-8476-8166-3

Nimm ihm die Blumen mit

 

 

 

beim Herausgeber nur noch ein Exemplar

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Band 35 - bei amazon
- Band 35

band35jungekommbaldgeorgeneu40.jpg

Junge, komm bald wieder...

Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt

Band 35 - ISBN 978-3-7380-4275-7

Junge, komm bald wieder… – Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt

Band 36 - bei amazon 

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 - Band 36

band36kleinerseemaschinistgeurink.jpg

Rolf Geurink:

In den 1960er Jahren als Seemaschinist

weltweit unterwegs

direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

Band 36 - ISBN 978-3-7380-3900-9

In den 1960ern als Seemaschinist weltweit unterwegs

 

Band 37 - bei amazon

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 Band 37 - Band 37 

band37frequenzwechselpatschkehansneu40procent.jpg

Schiffsfunker Hans Patschke:


Frequenzwechsel

Ein Leben in Krieg und Frieden
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

   Band 37 - ISBN 978-3-8476-8337-7

Frequenzwechsel

 

 

 

 

 

Band 38 - bei amazon

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 Band 38 -

band38mmmzauberneu.jpg

Monica Maria Mieck

 Band 38 - ISBN 978-3-8476-9935-4

Zauber der Erinnerung – Heitere und besinnliche Kurzgeschichten und Lyrik – auch zum Vorlesen

 

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Band 43 - bei amazon

Band 43 - ISBN 978-3-8476-0550-8

Winterwunder – Weihnachtliche Kurzgeschichten und lyrische Texte

- Band 39 - bei amazon

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 Band 39   -   Band 39 

Hein Bruns: 

 In Bilgen, Bars und Betten

band39brunsbilgenneu40procent.jpg

Band 39 - ISBN 978-3-8476-8514-2

In Bilgen, Bars und Betten

 

-  Band 40 - bei amazon  

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 - Band 40

band40kanalsteurer30prozentrehntitel.jpg

 von Klütenewern und Kanalsteurern

  Band 40 - ISBN 978-3-8476-9323-9

Von Klütenewern und Kanalsteurern

 

- Band 41 - bei amazon

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Band 41 - Band 41

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direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

Band 41 - ISBN 978-3-7380-2293-3

Vor dem Mast – ein Nautiker erzählt vom Beginn seiner Seefahrt 1951-56

 

- Band 42 - bei amazon

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Band 42 - Band 42  

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Nautischer Wachoffizier - Reise in die Karibik und zum Orinoco

direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

Band 42 - ISBN 978-3-7380-3946-7

Seefahrt 1956-58 – Asienreisen vor dem Mast – Nautischer Wachoffizier

 

Trilogie: Band 44 - bei amazon -  Band 45 - bei amazon Band 46
 

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- Band 44 - Band 44 - Band 44 - Band 45 - Band 45 - Band 45  -  Band 46 - Band 46 - Band 46

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  Lothar Rüdiger: Trilogie

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direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

 Band 44 - ISBN 978-3-8476-8850-1

Flarow, der Chief – Teil 1 – Maschinenassistent

  Band 45 - ISBN 978-3-8476-9013-9

Flarrow, der Chief – Teil 2 – Technischer Wachoffizier 1963

 Band 46 - ISBN 978-3-8476-9014-6

Flarrow, der Chief – Teil 3

 

- Band 47 - bei amazon

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  Band 47 - Band 47 - Band 47

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direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

   Band 47-1  - ISBN 978-3-7380-2131-8

Erlebnisse an Bord und in Häfen - maritime Kurzgeschichten

Band 47 - ISBN 978-3-8476-8398-8

Seefahrtserinnerungen – Anthologie

Band 47-3  - ISBN 978-3-7380-2140-0

Erinnerungen an meine Seefahrtszeit - 1946 bis 1954

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- Band 48 - bei amazon

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 Band 48 - Band 48

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  Band 48 - ISBN 978-3-7380-3509-4

Erinnerungen eines Nautikers an seine Seefahrt in den 1950-70er Jahren und sein Wirken als maritimer Beamter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jürgen Coprian:

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 Band 49 - Band 49Band 49 

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direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

  Band 50 - Band 50Band 50

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 Band 51 - Band 51 - Band 51

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direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen

- Band 52 - Band 52

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 Band 53:  

Band 54 - Band 54 

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Band 55 - Band 55 

 

Salzwasserfahrten 8 - auf MS FRANCESCA und MS SAXONIA (maritime gelbe Buchreihe)

 

 

Band 56 - Band 56  -  Schiffsingenieur, Bergungstaucher

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Band 57 - Band 57  - Band 57  -  Harald Kittner:  Der Nemesis Effekt  

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Band 58 - Band 58 

Klaus Perschke:

Seefahrt um 1960 unter dem Hanseatenkreuz  

 

Band 58 - ISBN 978-3-7380-4066-1

Seefahrt unter dem Hanseatenkreuz der Hanseatischen Reederei Emil Offen & Co. KG um 1960

- Band 59 - bei amazon

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 Band 59

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  Band 59-1 - ISBN 978-3-8476-1603-0

Unterwegs auf interessanten Schiffen

Band 59-2 - ISBN 978-3-8476-1535-4

Schwergutschiffe gestern und heute

-   Band 60 - bei amazon

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 Band 60 - Band 60 

Band 60 - ISBN 978-3-7380-3771-5

Wasser über Deck und Luken - Seefahrt in den 1950-60er Jahren  

Band 61 - Band 61

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Band 61-1 - ISBN 978-3-8476-1575-0

Ab 1956 als Steward zur See

Band 61-2 - ISBN 978-3-8476-1581-1

Seefahrterinnerungen – Service an Bord

Band 61-3 - ISBN 978-3-8476-1554-5

Seefahrterinnerungen – ‚Freunde der Seefahrt’ – maritimes Museum in Emden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Band 62 - Band 62

 Bernhard Schlörit

band62schloeritfrontcover.jpg

Hast du mal einen Sturm erlebt?

- Band 66 - Band 66 -   - Auf dicken Pötten um die Welt -

Auf dicken Pötten um die Welt

- Band 77 - Band 77 - Band 77 -

band77frontcover2030.jpg

Verdammte Container

 

 

 

 

 

Band 63 - Band 63 - Band 63 -

  

- Band 64 - bei amazon
Band 64 - Band 64 - Band 64 

band64opasseefahrtcovervorne50.jpg

  Band 64 - ISBN 978-3-8476-1312-1

Opas Seefahrtzeit – Ing-Assi und Seemaschinist 1959 bis 1964

- Band 65 - bei amazon

 

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Band 65 - Band 65 - Band 65 -  


Band 65 - ISBN 978-3-8476-8155-7

Johann Hinrich Wichern - Herold der Barmherzigkeit

 

- Band 69 - bei amazon 

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Band 69 - Band 69

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Band 69 - ISBN 978-3-8476-1696-2

Seemann, deine Heimat ist das Meer – Teil 1

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  Band 70 - ISBN 978-3-7380-3841-5

Seemann, deine Heimat ist das Meer – Teil 2

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  Band 71 - Band 71 - Band 71

 

Band 71 - ISBN 978-3-7380-4096-8

Seemann, deine Heimat ist das Meer - Teil 3 - Reisen auf ILLSTEIN, RIEDERSTEIN, BUCHENSTEIN, SONDERBURG

 

 

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- Band 78 - bei amazon  - Band 79 - bei amazon

  Amazon-Printbuch  -

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ISBN 978-1505993899 

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Band 79 - Band 79 - Band 79  - Band 79 - Band 79 -

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Band 78 - ISBN 978-3-8476-1814-0

Briefe aus Fernost – 1907 – Oberzahlmeister Otto Schulze berichtet

  Band 79 - ISBN 978-3-7380-1189-0

Oberzahlmeister Otto Schulze – Briefe aus Fernost – Teil 2

Oberzahlmeister Otto Schulze – Briefe aus Fernost – Teil 2  kindle-ebook

 

 

 

 

 

 

 

- Band 68 - bei amazon

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Band 68 - Band 68 -

  Band 68 - ISBN 978-3-8476-9958-3

Geschichten rund um das Segelschulschiff A. R. A. LIBERTAD

 - Band 74Band 74  

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Der wildse Heizer Freddy

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Band 75 - Band 75 -

Geschichte der Deutschen Seemannsmission: Band 75 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (maritime gelbe Buchreihe)

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 ISBN 978-1534804104

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Aus der Geschichte der Deutschen Seemannsmission

- Band 76 - bei amazon

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Band 76 - Band 76 -

  Band 76 - ISBN 978-3-8476-9502-8

Rudis Weltenfahrten 1936 – 1948


- Band 73 - bei amazon

Band 72 - Band 72 - Band 72 -

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Anthologie:

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Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg -

kindle-ebook amazon  oder bei Weltbild 

Band 73 - Band 73 - Band 73 -

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Horst Lederer::

Pastoren in Grevesmühlen

Pastoren in Grevesmühlen (Meckl)

als ePuB bei neobooks - ISBN 978-3-8476-0987-2

  Band 72 - ISBN 978-3-8476-8822-8

Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg um 1950-60

Band 73 - ISBN 978-3-8476-0987-2

Pastoren in Grevesmühlen

  Band 75 - ISBN 978-3-8476-1321-3

Aus der Geschichte der Deutschen Seemannsmission

 

 

- Band 82 - bei amazon

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  Kanallotse Herbert Suhr -

Kanallotse Herbert Suhr - ein Leben auf dem Wasser - 1912 - 2009: Band 82 in der maritimen gelben Buchreihe bei...

Printbuch: ISBN 978-1533559609

Kapitän Herbert Suhr - 1912 - 2009 - eine Seefahrerlegende - Teil 1: Band 82-1 in der maritimen gelben Buchreihe...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- Band 80-1 - bei amazon   - Band 80-2 - bei amazon 

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 Lyrik vom Norbert Mieck

Band 80-1 - nur bei amazon-kindle

Mitten im Leben: Band 80-2 in der gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Buchreihe)

  Band 80-2 - ISBN 978-3-7380-6391-2

Mitten im Leben  

- Band 81 - bei amazon

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Band 81 / ISBN 978-3-7380-6402-5

Jochen Klepper - Dichter und Zeitzeuge

 

 

Band 89 - bei amazon

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Werde ich wirklich gerne alt? - Gedanken zum Altern: Band 89 in der gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Buchreihe bei Juergen…

direkt beim Herausgeber: 10,03 € - Bestellungen

Werde ich wirklich gerne alt? - Gedanken zum Altern

 

 

 


Band 83 - bei amazon

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Joseph Conrad - Seefahrer und Schriftsteller 

4-Sterne-Rezension bei amazon

Ein großartiger Seemann und Erzähler. Seine Beobachtungen gehen tief in die Seele der Menschen hinein und lassen Respekt und Mitgefühl erkennen.

Band 83 - ISBN 978-3-7380-6629-6

Joseph Conrad - Seefahrer und Schriftsteller

 

 

Band 84 - bei amazon -

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Geschichte des Elbdorfes Rissen: Band 84 in der gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Buchreihe bei Juergen...

- ebook Band 84 - Geschichte des Elbdorfes Rissen

Elbdorf Rissen

direkt beim Herausgeber: 14,39 € - Bestellungen 

 

  Band 86 - bei amazon

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Neubau der Stadtteilschule Hamburg-Rissen: Band 86 in der gelben Reihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Reihe bei...

sw: 6,75 €

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Neubau der Stadtteilschule Rissen - eine Bilddokumentation - Farbversion: Band 86-farbig in der gelben Reihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Reihe bei…

 

 

  Band 87 - bei amazon

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Wiedersehen mit Schwerin: Band 87 in der gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Buchreihe bei Juergen...

    - Band 87-farbig - bei amazon

Eine Reise nach Schwerin: Band 87-farbig in der gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Buchreihe bei Juergen Ruszkowski)

 

 

 

  Band 88 - bei amazon

als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher

Wiedersehen mit Sylt: Band 88-sw in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (maritime gelbe Buchreihe bei Juergen Ruszkowski)

      Band 88-farbig

Eine Reise nach Sylt: Band 88-farbig in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (maritime gelbe Buchreihe bei Juergen Ruszkowski) 

Wiedersehen mit Sylt - 1 - Westerland - Kampen - List

 

Wiedersehen mit Sylt - 2 - Hörnum - Rantum - Keitum

Band 89 -

bei amazon als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher

begrenzte Auflage auch direkt beim Herausgeber: 10,03 € - Bestellungen

Werde ich wirklich gerne alt? - Gedanken zum Altern

 

Werde ich wirklich gerne alt? - Gedanken zum Altern: Band 89 in der gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe...

 

5-Sterne-Rezension bei amazon:

Lebenserfahrung eines Seemannspastors

Ein sehr persönliches Buch, das den Verfasser mit jeder weiteren Seite nicht nur spannender sondern auch liebenswürdiger erscheinen lässt.
Es lädt zum Nachdenken und Lernen ein.

 

Werde ich wirklich gerne alt? - Gedanken zum Altern: Band 89 in der gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski (gelbe...

 

 

 

 

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Band 90

als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
für 14,08 €

Reisen mit Hurtigruten und anderen Faehrschiffen - Begegnung mit Schiffsumbauten: Band 90 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen…

bei amazon für 14,08 €

Reisen mit Hurtigruten und anderen Fährschiffen - Begegnung mit Schleppern und bemerkenswerten Schiffsumbauten: Band 90 in der maritimen gelben…

 

Reisen mit Hurtigruten und anderen Fährschiffen - Begegnung mit Schleppern und bemerkenswerten Schiffsumbauten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 Band 91Band 91  -

Segelfahrterinnerungen 1850-70 - Richard Wossidlo befragte ehemalige Seeleute: Band 91 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski 

Die Antworten der Matrosen und Schiffer up Plattdütsch

bei amazon unter

ISBN 978-1542971409

für 14,90 €

 auch als ebook bei vielen großen Händlern:

Segelfahrterinnerungen 1850-70 - Richard Wossidlo befragte ehemalige Seeleute

 

 

  - Band 92   - Band 92 -

 

 als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher

Kaiserliche Marine um 1890 mit Zeichnungen von C. W. Allers: Band 92 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (maritime gelbe Buchreihe)

 

  auch als ebook bei vielen großen Händlern:

Kaiserliche Marine um 1890 mit Zeichnungen von C. W. Allers

 

 

 



 

Falls Kuddel mit der Sense noch wartet, folgt hier Band 93

in Arbeit

 

 

Falls Kuddel mit der Sense noch wartet, folgt hier Band 94

in Arbeit

 

 

Falls Kuddel mit der Sense noch wartet, folgt hier Band 95

 






































 

 

 

 Seefahrt damals

seamanstory - die gelbe maritime Buchreihe

Seefahrtserinnerungen

Seefahrtserinnerungen  - maritime_gelbe_Buchreihe -   Seefahrtserinnerungen  

Seefahrt um 1960

   Maritimbuch   -  Seeleute  - unterwegs  -   Zeitzeugen des Alltags

 Alle Bände (außer Band 9)  auch als  neobooks  -epub-ebook oder als kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon - hier reinschauen! - bei  amazon epub-ebooks bei neobooks

 Viele Bände sind jetzt auch als amazon-Direktdruck-Printbücher zu erhalten:

  Band 1 = Begegnungen im Seemannsheim - Band 2  = Seemannsschicksale 2 -   Band 3 = Seemannsschicksale 3   Band 4-1 Alfred TetensBand 4-b Anthologie 2015 - Band 5  = Capt. E. Feith: Ein Leben auf See  - Band 6  = Seefahrt damals  -  Band 10-1 - Diakon Ruszkowski - neu bearbeitet -  Band 10-2 =  Himmelslotse - neu bearbeitet  -  Runge = Motivation - neu bearbeitet - Band 11 = Diakone RH -  (Band 13 = Hugo Wietholz: Ein Leben im 20. Jahrhundert nur als epub-ebook - nicht bei amazon) - -  Band 14  = Schiffselektriker - Band 15 = deutsche Schicksale 1945 -  Band 17 = Schiffskoch Richter - Gesamtausgabe - neu bearbeitet - Band 18 = Emden - Ostfriesland - neu bearbeitet - Band 19 = Uwe Heins - Emden  -  Band 20 = Matrose im 2. Weltkrieg - Band 21 -= RIO MACAREO  -  Band 22 = Frachtschiffreisen -   Band 26  Liebe findet immer einen Weg -  -  Band 27 -  verschenke kleine Sonnenstrahlen -  Band 28 = durch alle Nebek hindurch   -  Band 29 -   Band 29 =

Seefahrererinnerungen - Seemannsportraits - Logbuchuebungen: Band 29 in der maritimen gelben Reihe bei Juergen Ruszkowski (maritime gelbe…

-   Band 30 = Schiffe, Häfen, Mädchen -  Band 31 = Langzeitsegler -  Band 32 Langzeitsegler - Band 33 - Hafenrundfahrt Hamburg -  Band 35 = Junge, komm bald wieder... -  Band 36  = Seemaschinist -  Band 37 = Frequenzwechsel -  Band 38 = Zauber der Erinnerung - Band 39 = Hein Bruns: In Bilgen, Bars und Betten -  Band 40 Kanalssteurer   - Band 41 = Perschke: Vor dem Mast - Band 42 = Perschke: Ostasienreisen -  Band 43 = Weihnachtstexte   - Trilogie: Band 44 -= Flarrow, der Chief - Band 45 -= Flarrow, der Chief - Band 46 = Flarrow, der Chief - Band 47 = Seefahrterinnerung - neu bearbeitet  - Band 48 nautischer Beamter  - Band 58 Perschke: unter dem Hanseatenkreuz - Band 59 = unterwegs -   Band 60 Wasser übert Deck und Luken  - Band 64 = Bernd Herzog: Opas Seefahrt - Band 65 = Wichern -  Band 67  = Seefahrt 1948-50  - Band 68 = LIBERTAD - Band 69  = Steininger 1 -   Band 70 = Steininger 2  - Band 71  = Steininger 3 - Band 73 = Pastoren in Grevesmühlen - Band 76 = Rudis Weltenfahrten  - Band 78 = Briefe aus Tsingtau 1908 - Band 79 = Briefe aus Fernost 1912 - Band 80-1  = Norbert Mieck: Lyrik - Band 80-2  = Norbert Mieck:Mitten im Leben  - Band 81Jochen Klepper - Dichter und Zeitzeuge - 1903-1942Band 83  -  Joseph Conrad - Seefahrer und Schriftsteller   - Band 84Band 88 - Band 89 - Band 90 - Band 91 -   Segelfahrterinnerungen 1850-70 - Richard Wossidlo befragte ehemalige Seeleute: Band 91 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski - Band 92  - Band 92Kaiserliche Marine um 1890 mit Zeichnungen von C. W. Allers: Band 92 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (maritime gelbe Buchreihe)

 

Fast alle Bände auch als  neobooks - epub-ebook oder als kindle-ebook für bei amazon

 In die ebooks können Sie hier reinlesen:

 Band 1 - ISBN 978-3-8476-8220-2

Seemannsschicksale 1 – Begegnungen im Seemannsheim

Band 2 - ISBN 978-3-8476-8634-7

Lebensläufe und Erlebnisberichte ehemaliger Fahrensleute

  Band 3 - ISBN 978-3-8476-8151-9

Seefahrerportraits und Erlebnisberichte von See

Band 4-1 - ISBN 978-3-7380-3510-0

  Band 4-2 - ISBN 978-3-8476-8265-3

Seemannsschicksale unter Segeln

Band 5 - ISBN 978-3-8476-8255-4

Ein Leben auf See

Band 6 - ISBN 978-3-8476-8490-9

 Seemannserinnerungen – Seefahrt damals

Band 10-1 - ISBN 978-3-8476-8606-4

Rückblicke – Autobiographie – Teil 1

  Band 10-2 - ISBN 978-3-7380-6691-3

Rückblicke - Teil 2 - go west

  Band 10-3 - ISBN 978-3-7380-6741-5

Vom Werden eines Diakons - Rückblicke - Teil 3

  Band 10-4 - ISBN 978-3-7380-6756-9

Diakon in Dortmund und Soest - Rückblicke - Teil 4

Band 10-5 - ISBN 978-3-8476-8364-3

27 Jahre Himmelslotse im Seemannsheim

Runge - ISBN 978-3-7380-4502-4

Neurosen und Depressionenbis zur Altersdemenz

 Band 11 - ISBN 978-3-7380-3967-2

Wicherns Genossen der Barmherzigkeit – Diakone des Rauhen Hauses

Band 13 - ISBN 978-3-8476-8681-1- nur ePub (nicht bei amazon)

Hugo Wietholz – ein Diakon des Rauhen Hauses – Autobiographie

  Band 14 - ISBN 978-3-8476-9990-3

Schiffselektriker – Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden – Jahrgang 1936

Band 15 - ISBN 978-3-8476-8313-1

Deutsche Schicksale 1945 - Zeitzeugen erinnern

  Band 17-1 - ISBN 978-3-8476-0931-5

36 Jahre als Schiffskoch durch die Welt – Teil 1

Band 17-2 - ISBN 978-3-8476-0893-6

36 Jahre als Schiffskoch durch die Welt – Teil 2

Band 18 - ISBN 978-3-8476-0549-2

Seemannsschicksale aus Emden und Ostfriesland – erlebte Geschichten rund um die Seefahrt

  Band 19 - ISBN 978-3-8476-8685-9

Das bunte Leben eines einfachen Seemanns

  Band 20 - ISBN 978-3-8476-8308-7

Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg – und danach

Band 21 - ISBN 978-3-8476-8727-6

Der steinige Weg zum Schiffsingenieur – Reiniger auf SS „RIO MACAREO“

Band 22-1 - ISBN 978-3-8476-1492-0

Als Passagier auf Frachtschiffen, Fähren und Oldtimern – Teil 1

  Band 22-2 - ISBN 978-3-8476-1501-9

Mit dem Bananendampfer in die Karibik und mit MS „CAP BLANCO“ nach Chile

Band 22-3 - ISBN 978-3-8476-1494-4

Als Passagier auf Frachtschiffen, Fähren und Oldtimern – Teil 3

Band 26 - ISBN 978-3-8476-8720-7

Liebe findet immer einen Weg

Band 27 - ISBN 978-3-8476-8922-5

Verschenke kleine Sonnenstrahlen

  Band 28 - ISBN 978-3-8476-1299-5

Durch alle Nebel hindurch – Texte der Hoffnung

  Band 29-1 - ISBN 978-3-8476-0847-9

Logbuch einer Ausbildungsreise des Matrosengefreiten Paul Hundt im Sommer 1938 auf Segelschulschiff HORST WESSEL

Band 29-2 - ISBN 978-3-8476-0825-7

Logbuch – Teil 2 – Anthologie – Hochseefischerei – Küsten- und Hochseeschifffahrt

Seefahrererinnerungen - Seemannsportraits - Logbuchuebungen: Band 29 in der maritimen gelben Reihe bei Juergen Ruszkowski (maritime gelbe…

Band 30 - ISBN 978-3-7380-2489-0

Schiffe, Häfen, Mädchen - Seefahrt 1956 - 1963

Band 31 - ISBN 978-3-8476-9048-1

Sonne, Brot und Wein – ANEKIs lange Reise zur Schönheit

  Band 32 - ISBN 978-3-8476-9211-9

Sonne, Brot und Wein – ANEKIs lange Reise zur Schönheit – Wohnsitz Segelboot – Teil 2

Band 33-1 - ISBN 978-3-8476-1354-1

Die große Hafenrundfahrt in Hamburg

  Band 33-2 - ISBN 978-3-8476-1398-5

Die große Hafenrundfahrt in Hamburg – Teil 2

  Band 33-3 - ISBN 978-3-8476-1396-1

Museumsschiffe in Hamburg

Band 34 - ISBN 978-3-8476-8166-3

Nimm ihm die Blumen mit

  Band 35 - ISBN 978-3-7380-4275-7

Junge, komm bald wieder… – Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt

Band 36 - ISBN 978-3-7380-3900-9

In den 1960ern als Seemaschinist weltweit unterwegs

  Band 37 - ISBN 978-3-8476-8337-7

Frequenzwechsel

Band 38 - ISBN 978-3-8476-9935-4

Zauber der Erinnerung – Heitere und besinnliche Kurzgeschichten und Lyrik – auch zum Vorlesen

Band 39 - ISBN 978-3-8476-8514-2

In Bilgen, Bars und Betten

  Band 40 - ISBN 978-3-8476-9323-9

Von Klütenewern und Kanalsteurern

Band 41 - ISBN 978-3-7380-2293-3

Vor dem Mast – ein Nautiker erzählt vom Beginn seiner Seefahrt 1951-56

Band 42 - ISBN 978-3-7380-3946-7

Seefahrt 1956-58 – Asienreisen vor dem Mast – Nautischer Wachoffizier

Band 43 - ISBN 978-3-8476-0550-8

Winterwunder – Weihnachtliche Kurzgeschichten und lyrische Texte

Band 44 - ISBN 978-3-8476-8850-1

Flarow, der Chief – Teil 1 – Maschinenassistent

  Band 45 - ISBN 978-3-8476-9013-9

Flarrow, der Chief – Teil 2 – Technischer Wachoffizier 1963

 Band 46 - ISBN 978-3-8476-9014-6

Flarrow, der Chief – Teil 3

  Band 47-1  - ISBN 978-3-7380-2131-8

Erlebnisse an Bord und in Häfen - maritime Kurzgeschichten

Band 47 - ISBN 978-3-8476-8398-8

Seefahrtserinnerungen – Anthologie

Band 47-3  - ISBN 978-3-7380-2140-0

Erinnerungen an meine Seefahrtszeit - 1946 bis 1954

 Band 48 - ISBN 978-3-7380-3509-4

Erinnerungen eines Nautikers an seine Seefahrt in den 1950-70er Jahren und sein Wirken als maritimer Beamter

Band 58 - ISBN 978-3-7380-4066-1

Seefahrt unter dem Hanseatenkreuz der Hanseatischen Reederei Emil Offen & Co. KG um 1960

  Band 59-1 - ISBN 978-3-8476-1603-0

Unterwegs auf interessanten Schiffen

Band 59-2 - ISBN 978-3-8476-1535-4

Schwergutschiffe gestern und heute

Band 60 - ISBN 978-3-7380-3771-5

Wasser über Deck und Luken - Seefahrt in den 1950-60er Jahren

Band 61-1 - ISBN 978-3-8476-1575-0

Ab 1956 als Steward zur See

Band 61-2 - ISBN 978-3-8476-1581-1

Seefahrterinnerungen – Service an Bord

Band 61-3 - ISBN 978-3-8476-1554-5

Seefahrterinnerungen – ‚Freunde der Seefahrt’ – maritimes Museum in Emden

  Band 64 - ISBN 978-3-8476-1312-1

Opas Seefahrtzeit – Ing-Assi und Seemaschinist 1959 bis 1964

Band 65 - ISBN 978-3-8476-8155-7

Johann Hinrich Wichern - Herold der Barmherzigkeit

 Band 67 - ISBN 978-3-8476-9866-1

Seekrank auf bewegten Meeren – Schiffsjunge 1948-50

  Band 68 - ISBN 978-3-8476-9958-3

Geschichten rund um das Segelschulschiff A. R. A. LIBERTAD

Band 69 - ISBN 978-3-8476-1696-2

Seemann, deine Heimat ist das Meer – Teil 1

Band 70 - ISBN 978-3-7380-3841-5

Seemann, deine Heimat ist das Meer – Teil 2

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Seemann, deine Heimat ist das Meer - Teil 3 - Reisen auf ILLSTEIN, RIEDERSTEIN, BUCHENSTEIN, SONDERBURG

  Band 72 - ISBN 978-3-8476-8822-8

Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg um 1950-60

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Pastoren in Grevesmühlen

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Aus der Geschichte der Deutschen Seemannsmission

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Rudis Weltenfahrten 1936 – 1948

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